Haha, da ist sie wieder, deine mRNA-Gentherapie.
Impfvergleichs-Studie: Drastisch höheres Risiko bei Covid-Impfung
Eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen geimpften Probanden bestätigt die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika – die fälschlicherweise Impfstoffe genannt werden.
Kürzlich ist im Journal Vaccine eine Studie unter der Leitung des dänischen Epidemiologen K. Faksova erschienen, die die akuten Sicherheitsrisiken der COVID-Gentherapeutika in den ersten 42 Tagen nach der Impfung bestätigt. Es ist eine riesige retrospektive globale Kohortenstudie mit 99 Millionen (99.000.000) geimpften Probanden weltweit. Sie vergleicht deren Risiko, unter den
COVID-Gentherapeutika-Injektionen eine schwere toxische Wirkung zu erleiden, mit dem aus den Hintergrundereignissen bei Impfungen vor der Einführung der COVID-Gentherapeutika. Diese werden fälschlicherweise als „Impfstoffe“ bezeichnet.
Fälschlicherweise, weil sie keine schützende Wirkung auf das Erkrankungsrisiko haben und auch die endemische Verbreitung von SARS-CoV-2 nicht aufhalten können, sondern die Infektion mit SARS-CoV-2 fördern.
Die Studie berechnet den sogenannten “observed versus expected ratio” (i.F.: OER), also die Anzahl der beobachteten Ereignisse für eine schwere unerwünschte Wirkung, geteilt durch die erwartete Anzahl. Diese wurde aus Impfnebenwirkungen mit Impfstoffen vor der Einführung der Corona-Impfstoffe kohortengerecht ermittelt. Ein OER-Wert über 1 zeigt ein erhöhtes Risiko an, ein Wert über 1,5 ein um 50 Prozent erhöhtes Risiko, ein Wert von 2 zeigt eine Verdopplung an (usw.). Die methodisch gut gemachte Studie (zu den Schwächen kommen wir später) zeigt mit überwältigender Klarheit ein deutlich erhöhtes Risiko (50 Prozent oder mehr) für folgende Syndrome nach der ersten Dosis der entsprechenden „Impfstoffe“:
Guillain-Barré-Syndrom (OER 2,49), Sinusvenethrombose (3,23) nach Adenovirus-cDNA-Injektionen (AstraZeneca, Johnson&Johnson), akute disseminierte Enzephalomyelitis (3,78) nach modRNA-Injektion (mRNA-1273, Moderna). Die OER für Myokarditis und Perikarditis nach den Pharmaka BNT162b2, mRNA-1273 sowie den Adenovirus-cDNA-Injektionen lagen auch über 1,5.
Wohlgemerkt wurden nur die akuten schweren unerwünschten Wirkungen erfasst. Es handelt sich bei allen genannten um tödliche oder dauerhaft verkrüppelnde Krankheitsbilder, bei denen das periphere und zentrale Nervensystem und das Herz zerstört werden. Obwohl die relative Risikoerhöhung hoch ist, sind die absoluten Zahlen, die die Studie berichtet, im Vergleich zum realen Geschehen viel zu gering, es handelt sich immer noch um sehr seltene Ereignisse, die Häufigkeit wird um Größenordnungen unterschätzt.
Ich gehe davon aus, dass jeder tausendste Impfling aufgrund der Impfung sterben könnte und mindestens 1 Prozent dauerhafte schwere und chronische Gesundheitsschäden erleiden. Während es im sogenannten „Corona-Jahr“ 2020 keine Übersterblichkeit gab, kam es 2021 zu einer deutlichen, nur mit der Impfung erklärbaren Übersterblichkeit. Die in der aktuellen Antwort des Statistischen Bundesamtes auf eine Anfrage des Wirtschaftsinformatikers Marcel Barz enthaltenen Zahlen belegen dies.
https://www.achgut.com/artikel/akut...id_gentherapeutika_bestaetigt#comment_entries
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