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LAUTERBACHS OSTERBOTSCHAFT 2022
Die unglaubliche Geschichte der „Absoluten Killervariante“
Ostern 2022 setzte Karl Lauterbach seine letzte große Aufmacher-Schlagzeile: die „absolute Killervariante“,
mit der uns Corona heimsuchen könnte. Eine Episode, die viel über das Wesen der Pandemie sagt.
Geht es darum, den Wahnsinn rund um die Corona-Politik aufzugreifen, braucht es ab und an einen Kalender als Quelle.
Und einen zweiten Blick, der einem sagt: Das war wirklich 2022? Das ist tatsächlich erst ein Jahr her? Die Geschichte
von Karl Lauterbachs (SPD) „absoluter Killervariante“ ist eine solche Anekdote. Mit diesem Alarmismus,
der Menschen mit Angststörungen in ernsthafte Lebensgefahr brachte, beglückte er uns an Ostern 2022.
Es war das letzte Mal, dass seine Pandemie ihm eine Aufmacher-Schlagzeile und eine Wertschätzung als
Experte brachte. Danach musste der Leverkusener jeden Restruhm zusammenkratzen, den er kriegen konnte.
Erst ein Jahr her: Dieser Tage vor einem Jahr stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab. Die, die es nie geben sollte. Bei der die bloße Erwähnung, dass jemand diese Pflicht planen könne, als Verschwörungstheorie galt. Ausgesprochen von jemandem, der ein Covidiot sein musste. Mit Kampfbegriffen wurden diese Menschen an die Wand gedrückt, um ihre Existenz gebracht und landeten wie Michael Ballweg sogar im Gefängnis. Wo der Querdenker-Gründer länger in Untersuchungshaft saß, als mancher Vergewaltiger insgesamt zu erwarten hat.
Covidioten. Kampfbegriffe ausgesprochen auch von Journalisten, die sich als Erfüllungsgehilfen der Politik verstehen.
Von denen die Klügeren sich heute fragen, wie es soweit kommen konnte, obwohl sie es heute
beim Thema Klimaschutz mit Menschen anderer Meinung heute noch genauso tun.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/lauterbach-absolute-killervariante/
Nicht zu vergessen! Laut Lauterbach, müssten alle Ungeimpften bis zum April 2022, verstorben sein!
Die unglaubliche Geschichte der „Absoluten Killervariante“
Ostern 2022 setzte Karl Lauterbach seine letzte große Aufmacher-Schlagzeile: die „absolute Killervariante“,
mit der uns Corona heimsuchen könnte. Eine Episode, die viel über das Wesen der Pandemie sagt.
Geht es darum, den Wahnsinn rund um die Corona-Politik aufzugreifen, braucht es ab und an einen Kalender als Quelle.
Und einen zweiten Blick, der einem sagt: Das war wirklich 2022? Das ist tatsächlich erst ein Jahr her? Die Geschichte
von Karl Lauterbachs (SPD) „absoluter Killervariante“ ist eine solche Anekdote. Mit diesem Alarmismus,
der Menschen mit Angststörungen in ernsthafte Lebensgefahr brachte, beglückte er uns an Ostern 2022.
Es war das letzte Mal, dass seine Pandemie ihm eine Aufmacher-Schlagzeile und eine Wertschätzung als
Experte brachte. Danach musste der Leverkusener jeden Restruhm zusammenkratzen, den er kriegen konnte.
Erst ein Jahr her: Dieser Tage vor einem Jahr stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab. Die, die es nie geben sollte. Bei der die bloße Erwähnung, dass jemand diese Pflicht planen könne, als Verschwörungstheorie galt. Ausgesprochen von jemandem, der ein Covidiot sein musste. Mit Kampfbegriffen wurden diese Menschen an die Wand gedrückt, um ihre Existenz gebracht und landeten wie Michael Ballweg sogar im Gefängnis. Wo der Querdenker-Gründer länger in Untersuchungshaft saß, als mancher Vergewaltiger insgesamt zu erwarten hat.
Covidioten. Kampfbegriffe ausgesprochen auch von Journalisten, die sich als Erfüllungsgehilfen der Politik verstehen.
Von denen die Klügeren sich heute fragen, wie es soweit kommen konnte, obwohl sie es heute
beim Thema Klimaschutz mit Menschen anderer Meinung heute noch genauso tun.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/lauterbach-absolute-killervariante/
Nicht zu vergessen! Laut Lauterbach, müssten alle Ungeimpften bis zum April 2022, verstorben sein!