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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Für die Angestellten im Pflegedienst, Altenheimen, Krankenhäusern, usw. gab es sehr wohl die Pflicht sich
impfen zu lassen! Wer sich nicht impfen lassen wollte, wurde freigestellt und musste Strafe bezahlen!
Auch Angestellte mit häufigem Kunden-Kontakt, mussten sich wohl oder übel impfen lassen.

Auch das ist ein Aspekt dieser Sache, den man leicht vergessen kann, wenn man ihn nicht am eigenen Leib erfahren hat. Man versucht jetzt im Nachhinein, das klein zu reden, aber dieser Druck und diese Nötigung, die da ausgeübt wurden, waren wirklich beängstigend (ich habe es persönlich erlebt). Und das alles nur auf Basis eines fragwürdigen PCR-Tests plus Medienhysterie 24/7. Es war wirklich, in einem Wort, eine:


... und es darf niemals in Vergessenheit geraten, damit es sich so schnell nicht wiederholt.
 
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Vergleiche mit dem dritten Reich sind natürlich immer übertrieben und polemisch, egal von welcher Seite sie gemacht werden, aber dennoch passt der Vergleich
.....Nein, der "Vergleich" passt nicht!! Jeder der "die Monate der Pandemie mit der NS-Zeit" gleichsetzt (Und wenn auch nur annähernd), ist "einfach nur dumm" und zutiefst "verachtenswert"!! Machen´s Ihnen über "die NS-Zeit" schlau, bevor´s so einen "Dreck" schreiben... Depp!!.....

meint plotin
 
Ich habe selten plotin so aufgebracht erlebt wie im Vorbeitrag.

Aber tatsächlich sollten unsägliche Vergleiche zu einer vergangenen Zeit unterbleiben, die doch niemand mehr ernsthaft zurück wünscht, der noch einigermaßen über Verstand verfügt.
 
.....Nein, der "Vergleich" passt nicht!! Jeder der "die Monate der Pandemie mit der NS-Zeit" gleichsetzt (Und wenn auch nur annähernd), ist "einfach nur dumm" und zutiefst "verachtenswert"!! Machen´s Ihnen über "die NS-Zeit" schlau, bevor´s so einen "Dreck" schreiben... Depp!!.....

meint plotin
Er hatte lediglich "polemisch verglichen", und zwar bezüglich eines einzigen Aspektes, des Mitmachens als moralischer Pflicht ("der gleiche massenpsychologische Effekt"). Machen´s Ihnen noch schläuer,... Beppo!!...
 
Er hatte lediglich "polemisch verglichen", und zwar bezüglich eines einzigen Aspektes, des Mitmachens als moralischer Pflicht ("der gleiche massenpsychologische Effekt"). Machen´s Ihnen noch schläuer,... Beppo!!...
.....Auch "für Sie" gilt... machen´s "Ihnen" schlau!! "Guido Knopp-Halbwissen" ist zu wenig!!.....

meint plotin
 
Ich habe selten plotin so aufgebracht erlebt wie im Vorbeitrag.

Aber tatsächlich sollten unsägliche Vergleiche zu einer vergangenen Zeit unterbleiben, die doch niemand mehr ernsthaft zurück wünscht, der noch einigermaßen über Verstand verfügt.

Diese 'ganzen' unseligen 'Ins Rechte Eck' Beschimpfungen haben mit dem User @Muzmuz
begonnen, und @Anideos hat damit fortgesetzt und @plotin schimpft auch "nur" immer
wieder weiter: Alle drei: Statt auf eine jeweilige Ansicht zur mRNA/Corona Situation contra
oder pro - egal, einzugehen, frönen sie ihren argumentum ad hominem Tiraden gegen User:
Und dies? Wiederholt!
 
Es gibt Videobeweise dafür, dass es weit mehr als die offiziell gemeldeten 20.000 am 01.08.2020 und auch weit mehr als die genannten 37.000 am 29.08.2020 waren. Wenn die Presse damals über die Größe dieser Demos berichtet hätte, dann hätte das durchaus einen Einfluss auf die Maßnahmen-Politik haben können, hätte sich die Presse zudem gar hinter die Demonstranten und ihre Forderungen gestellt, hätten Spahn und co. einpacken können.
Die Presse veröffentlicht die Zahlen, die die Polizei vorlegt und gibt dazu die Angaben der Veranstalter. Die Angaben der Veranstalter liegen meistens höher als die der Polizei, aber bei dieser Demo in Berlin haben sich nicht mal die Veranstalter so sehr aus dem Fenster gelehnt wie du und andere Netzaktivisten.
Die Politik hat keine anderen Maßnahmen ergreifen können, weil die Infektionszahlen die Maßnahmen diktiert haben und nicht die Querspinner, die bei diesen Demos nur wirres Zeug von sich gegeben haben. Die Bevölkerung wäre entsetzt gewesen, wenn die Politik sich an solchen Spinnern orientiert hätte.
Du würdest also die von mir in meinem vorherigen Beitrag zitierten Aussagen nicht als Hetze gegen Ungeimpfte bezeichnen? Ich schon.
Ich habe nur das kommentiert, was ich zitiert habe. Die Kommentare vo anderen über die Impfgegner habe ich jetzt erst gelesen. Sie hatten ihre persönlichen Gründe, sich so zu äußern - ob beruflich oder privat - und ich will das nicht kommentieren.
Ist schon klar, dass du nicht willst, dass das Unrecht aufgearbeitet wird. Du hast schließlich fleißig mitgehetzt damals.
Ich habe viel mehr Gründe als du, nachtragend zu sein. Wegen eurer Spinnerei sind die Infektionszahlen viel zu lange zu hoch gewesen und einige in meinem Bekanntenkreis sind an Covid-19 gestorben. Wenn mehr sich geimpft hätten und die Pandemie ernst genommen hätten, dann wären sie vermutlich nicht gestorben.
Ich habe mich hier immer nur gegen Impfgegner und Coronaleugner gewehrt. Hätten sie sich nur nicht impfen lassen wollen, aber ihre Entscheidung für sich behalten, dann hätte ich keinen Grund gehabt, mit ihnen zu diskutieren. Wenn sie sich allerdings als Beschützer meiner Grundrechte zu verkaufen versucht haben, dann habe ich zurecht allergisch reagiert, denn ich suche mir selbst diejenigen aus, die meine Rechte beschützen dürfen. Grundvoraussetzung dafür ist, dass sie mir kein wirres Zeug auftischen.
 
Diese 'ganzen' unseligen 'Ins Rechte Eck' Beschimpfungen haben mit dem User @Muzmuz
begonnen, und @Anideos hat damit fortgesetzt und @plotin schimpft auch "nur" immer
wieder weiter: Alle drei: Statt auf eine jeweilige Ansicht zur mRNA/Corona Situation contra
oder pro - egal, einzugehen, frönen sie ihren argumentum ad hominem Tiraden gegen User:
Und dies? Wiederholt!
Anideos hat sich seit 2014 hier gegen rechts eingesetzt und das tat er bereits zuvor - außerhalb der Foren. Er hat keinen Anstoß von anderen dazu gebraucht. Anideos ist allerdings in der Lage, den User so nehmen, wie er ist und nicht, wie er ihn gern hätte. Man muss es sehen wollen, dass jemand rechts ist.
 
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.....Nein, der "Vergleich" passt nicht!! Jeder der "die Monate der Pandemie mit der NS-Zeit" gleichsetzt (Und wenn auch nur annähernd), ist "einfach nur dumm" und zutiefst "verachtenswert"!! Machen´s Ihnen über "die NS-Zeit" schlau, bevor´s so einen "Dreck" schreiben... Depp!!.....

meint plotin

Da ich mich tatsächlich sehr intensiv mit der Geschichte des dritten Reichs befasst habe, kann ich über diesen etwas arroganten Beitrag locker hinwegsehen, denn die Parallelen sind tatsächlich da, wenn auch nur bezogen auf die innere Dynamik, keinesfalls auf die äußere Form und schon gar nicht auf die schrecklichen Auswirkungen und Folgen. Das sagte ich aber bereits, als ich zum Ausdruck brachte, dass ich mich bei diesem Vergleich nur auf die:

unglaubliche Geschwindigkeit und Wucht, mit der eine ganze Gesellschaft umgekrempelt wurde...

...beziehe. Wer denkt, dass eine moderne Diktatur von einem brüllenden Fanatiker und seinen paramilitärischen Kampfeinheiten aufgebaut werden wird, der kann lange warten, denn dazu wird es in unserer Zeit nicht mehr kommen, weil dieser Ansatz viel zu leicht zu durchschauen ist.

Die innere Dynamik einer Machtübernahme dieser Art ist aber immer noch die gleiche wie früher:

Erschaffe ein Bedrohungspotential, welches radikale Gegenmaßnahmen rechtfertigt oder nutze eine tatsächliche Bedrohungslage als Vorwand für entsprechende Maßnahmen.

Ein entscheidender, vielleicht sogar der entscheidende Schritt auf dem Weg zur totalen Macht war für die Nationalsozialisten die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, welche als Reaktion auf den Reichstagsbrand verfasst wurde:


Ob der Brand von den Nazis selber gelegt wurde, ist meines Wissens nach bis heute umstritten, aber es spielt auch keine große Rolle, denn wie gesagt, ob die Errichter einer Diktatur auf eine tatsächliche Bedrohung reagieren oder die Bedrohung selber inszenieren, kommt im Endeffekt auf das selbe hinaus: Es zählt allein die Folge, die Reaktion, der Machtgewinn und vor allem der Rückhalt in weiten Teilen der Bevölkerung, weil man ja schließlich nur auf eine Bedrohung reagiert.

Und da enden auch schon die Parallelen zwischen NS-Zeit und Corona-Zeit, alle anderen Aspekte sind nicht miteinander vergleichbar. Das ist aber schon genug, um ernsthafte Bedenken für die Zukunft zu haben. Wir haben jetzt live miterlebt, wie ein Krankheitserreger, der für die meisten Menschen nicht bedrohlicher ist als eine Erkältung oder ein grippaler Infekt, ausreichte um eine dystopische Hygienediktatur aufzubauen, mit allem, was dazugehört: Versammlungsverbote, gewaltsames Vorgehen gehen Demonstranten, übelstes Ausgrenzen und Schikanieren von Andersdenkenden, Zensur in den sozialen Medien und so weiter, und vor allem natürlich: Hinterher will es keiner gewesen sein...
 
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