Masken-Wahn: Warum unsere Kinder jetzt krank werden
Alarmzustand: Jetzt bekommt unsere Gesellschaft die Langzeitfolgen des massiven
Politversagens zu spüren. Immer mehr Kinder erkranken teilweise schwer.
Die Intensivstationen der Kinderkliniken sind randvoll, weil Kindern durch Maske und Abstand die notwendigen Antikörper fehlen.
Abstand und Maske schädigen das Immunsystem der Bevölkerung!
Es herrscht Alarmzustand. Kinderkliniken sind überfüllt, kranke Minderjährige werden oft notdürftig auf Pritschen in kalten Fluren versorgt. In Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen ist die Lage besonders katastrophal. Und Herrschende? Die blicken achselzuckend auf das Desaster, das sie angerichtet haben.
Für den Immunologen Dr. Peter Schleicher aus München ist die unverhältnismäßige Maskenpflicht für den starken Anstieg von Infekten verantwortlich: „Kinder brauchen bis zu 16 Infekte im Jahr, damit sie überhaupt erst ein intaktes Immunsystem aufbauen können.“
Die aufgezwungene Maske ist nun in diesen Kreislauf eingebrochen. Dr. Schleicher: „In der Folge können sie keine Immunabwehr
und kein Immun-Gedächtnis entwickeln. Deshalb werden heute so viele Kinder schwer krank.“ Und er sagt rückblickend:
„Die Masken-Entscheidung war ein großer Fehler. Die Politik hat sich blöd beraten lassen. Das war eine Katastrophe.“
Viele Todesopfer drohen
Die Auswirkungen der verheerenden Corona-Politik betreffen nicht allein Kinder. Aktuell sind über neun Millionen Menschen in Deutschland
an Atemwegsinfektionen erkrankt. Das bestätigt auch das mitschuldige Robert-Koch-Institut. Diese hohen Zahlen sind für diese Jahreszeit untypisch, Grippewellen treffen uns normalerweise eher Ende Februar beziehungsweise Anfang März.
Es ist völlig klar, dass eine solche heftige Grippewelle wie gegenwärtig zahlreiche Todesopfer fordert. Der tonangebenden Politik,
in den vergangenen Jahren noch voller Aktionismus, ist das offensichtlich gleichgültig. Dabei haben Experten immer wieder davor
gewarnt, dass Abstand und Maske dem Immunsystem schaden und auch auf die Folgen verwiesen. Sie wurden nicht gehört.
Auch der bekannte Epidemiologe Klaus Stöhr ist sich sicher: Die Maskenpflicht habe unvermeidbare Infektionen nicht verhindert,
„nur verschoben“. Und diese Infektionen schlagen jetzt voll durch. Viele Kinder sind in Lebensgefahr. Das Immunsystem der
Kleinen ist dem gegenwärtigen Viren-Ansturm nach Monaten der Abschottung einfach nicht gewachsen.
Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte: „Bis zum Alter von zwei Jahren hatten normalerweise etwa
80 Prozent der Kinder Kontakt mit dem RS-Virus.“ Angesichts von Kontaktverboten, Masken und Kinderschließungen sei das ausgeblieben.
„Dadurch haben sich ganze Jahrgänge aufgestaut, die jetzt reihenweise erkranken. Insbesondere für kleine Kinder ist das gefährlich,
für Frühgeborene und Vorerkrankte lebensgefährlich.“
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