denk-mal
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Gedanken eines Statistikers zur Übersterblichkeit während der Coronapandemie (1/2)
Vergleicht man die offiziellen Angaben zur Übersterblichkeit mit den vom RKI veröffentlichten Zahlen der Corona-Toten, klafft dort
eine größere Lücke. Der Statistiker Günter Eder hat die Daten mit Hilfe statistischer Methoden angepasst und dabei eine erstaunlich
präzise Korrelation herausgearbeitet. So kann er statistisch belegen, dass es auch eine „zeitverzögerte Untersterblichkeit“ gab, aus
der man schließen kann, dass zwei Drittel der Verstorbenen ohne eine Ansteckung mit Corona durchschnittlich gerade einmal zehn
Wochen länger gelebt hätten. Nur ein Drittel der Coronatoten hätte ohne Infektion eine durchschnittliche Restlebenserwartung von
mehr als zehn Wochen gehabt. Es ist erstaunlich, dass diese Erkenntnis von offizieller Seite niemals in Erwägung gezogen wurde.
https://www.*****************/?p=87565
Übersterblichkeit während der Coronapandemie (2/2)
Kritische Wissenschaftler haben die Vermutung geäußert, dass der Effekt vom Impfen herrühren könnte. So kommt Professor Kuhbandner in einer statistischen Studie auf Basis tagesspezifischer Daten zu dem Schluss, „dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen widerspiegelt.
Theoretisch könnten lediglich die leicht erhöhten Übersterblichkeitswerte in der 17. und 18. KW auf die Erstimpfung zurückzuführen sein. Allerdings ist in den Vorwochen kein überproportional starker Anstieg der Übersterblichkeitswerte zu erkennen,
wie man ihn in einem solchen Fall eigentlich erwarten würde.
Anders sieht es in der Zeit zwischen der 45. und 52. KW 2021 aus. In dieser Phase steigt die Übersterblichkeit außergewöhnlich stark an
und es sterben etwa 6.400 Menschen mehr als regressionsanalytisch zu erwarten gewesen wäre. Zugleich ist es die Zeit,
in der besonders viele Menschen geboostert, d.h. zum dritten Mal geimpft worden sind. Abbildung 6 vermittelt
einen Eindruck vom Verlauf der erhöhten Übersterblichkeit und der Zahl der Boosterimpfungen.
Die Vermutung, dass die stark erhöhten Übersterblichkeitswerte vom Boostern herrühren,
liegt nahe und kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
https://www.*****************/?p=87570
Die Correctiv-Fakten-Checker haben bisher noch nicht gemeckert, also muss die Statistik korrekt sein!
Vergleicht man die offiziellen Angaben zur Übersterblichkeit mit den vom RKI veröffentlichten Zahlen der Corona-Toten, klafft dort
eine größere Lücke. Der Statistiker Günter Eder hat die Daten mit Hilfe statistischer Methoden angepasst und dabei eine erstaunlich
präzise Korrelation herausgearbeitet. So kann er statistisch belegen, dass es auch eine „zeitverzögerte Untersterblichkeit“ gab, aus
der man schließen kann, dass zwei Drittel der Verstorbenen ohne eine Ansteckung mit Corona durchschnittlich gerade einmal zehn
Wochen länger gelebt hätten. Nur ein Drittel der Coronatoten hätte ohne Infektion eine durchschnittliche Restlebenserwartung von
mehr als zehn Wochen gehabt. Es ist erstaunlich, dass diese Erkenntnis von offizieller Seite niemals in Erwägung gezogen wurde.
https://www.*****************/?p=87565
Übersterblichkeit während der Coronapandemie (2/2)
Kritische Wissenschaftler haben die Vermutung geäußert, dass der Effekt vom Impfen herrühren könnte. So kommt Professor Kuhbandner in einer statistischen Studie auf Basis tagesspezifischer Daten zu dem Schluss, „dass sowohl der Verlauf der Todesfälle im Jahr 2021 als auch der Verlauf der Übersterblichkeit mit einer leichten Zeitverzögerung nahezu exakt den Verlauf der Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen widerspiegelt.
Theoretisch könnten lediglich die leicht erhöhten Übersterblichkeitswerte in der 17. und 18. KW auf die Erstimpfung zurückzuführen sein. Allerdings ist in den Vorwochen kein überproportional starker Anstieg der Übersterblichkeitswerte zu erkennen,
wie man ihn in einem solchen Fall eigentlich erwarten würde.
Anders sieht es in der Zeit zwischen der 45. und 52. KW 2021 aus. In dieser Phase steigt die Übersterblichkeit außergewöhnlich stark an
und es sterben etwa 6.400 Menschen mehr als regressionsanalytisch zu erwarten gewesen wäre. Zugleich ist es die Zeit,
in der besonders viele Menschen geboostert, d.h. zum dritten Mal geimpft worden sind. Abbildung 6 vermittelt
einen Eindruck vom Verlauf der erhöhten Übersterblichkeit und der Zahl der Boosterimpfungen.
Die Vermutung, dass die stark erhöhten Übersterblichkeitswerte vom Boostern herrühren,
liegt nahe und kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
https://www.*****************/?p=87570
Die Correctiv-Fakten-Checker haben bisher noch nicht gemeckert, also muss die Statistik korrekt sein!