denk-mal
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Karl Lauterbach darf man gar nichts verzeihen
Schwerer Fehler der deutschen Corona-Politik: Für die monatelange Schliessung von Kindergärten gab es keine
wissenschaftliche Rechtfertigung. Doch der deutsche Gesundheitsminister findet kein Wort des Bedauerns.
Als eine Journalistin der Zeitung «Welt» ihn bei der Pressekonferenz zur Kita-Studie fragte, ob er denn seinen Irrtum
in dieser Angelegenheit bedauere, antwortete er kühl: «Ich halte nichts von Schuldzuweisungen. Man muss immer
den guten Künsten und der Wissenschaft folgen und das, was neu ist, nutzen, um nach vorn zu gehen.»
Kein Wort des Bedauerns. Kein Wort des Mitgefühls. Kein Versprechen, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein, wenn man «den guten Künsten
und der Wissenschaft» folgt, die man gerade für richtig hält. Karl Lauterbach hätte die Chance gehabt, eine vernünftige Diskussion darüber
zu beginnen, wie tiefgreifend die Corona-Politik die deutsche Gesellschaft verändert hat.
Welche Irrtümer es gab, welche Fehler gemacht wurden, wo man sich verrannt hatte. Er hat diese Chance nicht ergriffen. Es ging ihm, auch angesichts eines haarsträubenden Befundes, nur um sich selbst: nichts zu korrigieren. Diesem Minister darf man gar nichts verzeihen.
https://www.nzz.ch/amp/meinung/laut...n-diese-erklaerung-ist-nicht-genug-ld.1710473
Leserkommentar: „Auch die Treibjagd auf Nichtgeimpfte, der soziale Ausschluss der Zweifler und vieles andere mehr war nicht verantwortbar. Vor allem nicht vor dem Hintergrund, dass die Politik definitiv wusste, dass die Impfung eine Ansteckung nicht verhindert, aber genau das Gegenteil behauptete.“ Es wird auch weiterhin ohne Studien und Fakten behauptet, dass die Spritze gegen schwere Verläufe hilft, genau das Gegenteil ist der Fall, denn sie schadet.
Schwerer Fehler der deutschen Corona-Politik: Für die monatelange Schliessung von Kindergärten gab es keine
wissenschaftliche Rechtfertigung. Doch der deutsche Gesundheitsminister findet kein Wort des Bedauerns.
Als eine Journalistin der Zeitung «Welt» ihn bei der Pressekonferenz zur Kita-Studie fragte, ob er denn seinen Irrtum
in dieser Angelegenheit bedauere, antwortete er kühl: «Ich halte nichts von Schuldzuweisungen. Man muss immer
den guten Künsten und der Wissenschaft folgen und das, was neu ist, nutzen, um nach vorn zu gehen.»
Kein Wort des Bedauerns. Kein Wort des Mitgefühls. Kein Versprechen, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein, wenn man «den guten Künsten
und der Wissenschaft» folgt, die man gerade für richtig hält. Karl Lauterbach hätte die Chance gehabt, eine vernünftige Diskussion darüber
zu beginnen, wie tiefgreifend die Corona-Politik die deutsche Gesellschaft verändert hat.
Welche Irrtümer es gab, welche Fehler gemacht wurden, wo man sich verrannt hatte. Er hat diese Chance nicht ergriffen. Es ging ihm, auch angesichts eines haarsträubenden Befundes, nur um sich selbst: nichts zu korrigieren. Diesem Minister darf man gar nichts verzeihen.
https://www.nzz.ch/amp/meinung/laut...n-diese-erklaerung-ist-nicht-genug-ld.1710473
Leserkommentar: „Auch die Treibjagd auf Nichtgeimpfte, der soziale Ausschluss der Zweifler und vieles andere mehr war nicht verantwortbar. Vor allem nicht vor dem Hintergrund, dass die Politik definitiv wusste, dass die Impfung eine Ansteckung nicht verhindert, aber genau das Gegenteil behauptete.“ Es wird auch weiterhin ohne Studien und Fakten behauptet, dass die Spritze gegen schwere Verläufe hilft, genau das Gegenteil ist der Fall, denn sie schadet.