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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

:clown1:
Hm..?.. Könntest Du? denn nun noch berichten, was 'genau' denn 'nun' da bei 'Dir' gerungen hat? - Ä... und womit, 'echt'?
Hm..? Du kommst mir 'echt' vor wie Brunhild in Siegfrieds Sage, die auch genau wissen wollte >> was denn 'nun' da bei 'ihr' gerungen hat.
Bernie? - Bist 'Du' noch 'da'? Oder was?
Ich ringe noch - als Herr der Dinge - nicht aber aber Herr der Ringe, auf dass mir der größte Bluff auf Erden ohne jedes Risiko (doppelt) gelinge!:clown1::clown1:

Die Corona-Maske als Warnkappe kommt mir gerade recht!
 
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Hallo Soraya, sich gezielt krank machenden Organismen auszusetzen um das Immunsystem zu stärken, ist im Allgemeinen sehr riskant und wird deshalb von der konventionellen Schulmedizin (noch überwiegend) strikt abgelehnt. Ich habe eine praktische 30-jährige begleitende Erfahrung damit.

Hallo Bernie,

wird unser Immunsystem nicht genau dadurch trainiert, dass wir Kontakt zu Viren und Bakterien haben? Also ich denke, dass es bei jedem von uns so ist, und zwar seit unserer Kindheit. Deshalb habe ich es auch für einen Fehler gehalten, die Menschen so lange (und teilweise immer noch) zum Tragen von Masken zu zwingen, denn dadurch ist unser aller - und vor allem das Immunsystem der Kinder "faul" geworden. (Weil es zu wenig trainiert wurde). Das sehe ich gerade bei den Kindern in meinem Bekanntenkreis, denn sie sind andauernd krank. Man muss sich ja nicht absichtlich gefährlichen Viren aussetzen, aber sie komplett vermeiden zu wollen, ist m.M.n. auch nicht gut. Aber bevor ich mir einen von Menschen hergestellten Impfstoff spritzen lasse, um mich damit gezielt zu infizieren, gehe ich persönlich lieber das Risiko einer natürlichen Infektion ein und bin auf diese Weise sehr gut durch die Pandemie gekommen. Und die Tatsache, dass die Fledermäuse ein so beeindruckendes Immunsystem haben, spricht m.E. dafür, dass ihre "Taktik" genau richtig ist und auch für uns Menschen die richtige sein könnte. Diesbezüglich wird bestimmt noch viel geforscht und ich bin gespannt, welche Ergebnisse dabei herauskommen.
 
Ich glaube nicht, daß man über Umfang und Qualität sowie Infektionsmöglichkeiten unseres Immunsystems genau Bescheid weiß.
Vergessen Sie ihren Glauben! Je genauer 'man' Bescheid weiß, desto größer werden die 'Streuwirkungen' durch Beobachtungen, welche die genaue Messung über immer mehr Wissen beeinflussen werden und durch immer genauere Beobachtungen immer mehr neue Variationen von Viren-Mutationen entstehen werden.

Alles Genaue fühlt sich durch Beobachtung bedroht und folgt einem biologischen Grundprinzip von Vorsicht und Nachsicht: "Vermehrung durch Teilung".

In der Medizinforschung herrscht längst weihnachtliche Goldgräberstimmung, so, als ob es beim Schürfen von Brain-Mining einen neuen Bewusstseinskortex zu entdecken gäbe.
, Ich bin für die Maske, weil sie die einfachste Art ist sich - nicht ganz sicher - zu schützen.
Eine Maske für jede Gelegenheit, die über vier Stunden getragen wird, ist aus arbeitsmedizinischer Sicht ganz sicher nicht der beste Schutz!
 
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Verzeihung, daß ich mich einmische.
Ich glaube nicht, daß man über Umfang und Qualität sowie Infektionsmöglichkeiten unseres Immunsystems genau Bescheid weiß., Ich bin für die Maske, weil sie die einfachste Art ist sich - nicht ganz sicher - zu schützen.

Der beste Schutz ist ein gut funktionierendes Immunsystem und das wird durch den Kontakt zu Viren und Bakterien gestärkt und durch das Tragen von Masken wird diese Stärkung verhindert. Das ist auch allgemein bekannt und wird von Wissenschaftlern nicht bestritten. In Krankenhäusern, in denen sich Menschen befinden, die geschwächt sind, ist das Tragen von Masken sicher sinnvoll und wer möchte, kann sie ja auch sonst tragen, aber wer es nicht möchte, sollte auch nicht dazu gezwungen werden. Vor allem, wenn die Pandemie schon lange zu Ende ist. Und das ist schon seit längerem der Fall, weshalb ich nicht verstehe, warum Deutschland und Österreich sie weiterhin künstlich in die Länge ziehen (wollen) und dadurch nur noch mehr Schaden anrichten.
 
Der beste Schutz ist ein gut funktionierendes Immunsystem und das wird durch den Kontakt zu Viren und Bakterien gestärkt und durch das Tragen von Masken wird diese Stärkung verhindert. Das ist auch allgemein bekannt und wird von Wissenschaftlern nicht bestritten. In Krankenhäusern, in denen sich Menschen befinden, die geschwächt sind, ist das Tragen von Masken sicher sinnvoll und wer möchte, kann sie ja auch sonst tragen, aber wer es nicht möchte, sollte auch nicht dazu gezwungen werden. Vor allem, wenn die Pandemie schon lange zu Ende ist. Und das ist schon seit längerem der Fall, weshalb ich nicht verstehe, warum Deutschland und Österreich sie weiterhin künstlich in die Länge ziehen (wollen) und dadurch nur noch mehr Schaden anrichten.
Das Immunsystem ist Esoterik.
 
das Tragen von Masken sicher sinnvoll
Ja. Da man die Qualität des Immunsystems (Pandemie hin oder ) nicht kennt, ist das Makskentragen der einfachste Schutz vor einer möglichen Infektion und schützt andere , die ich als Virenträger anstecken könnte. Die Freiwilligkeit ist eine Frage der Einsicht und Risikoabschätzung.
 
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