Wäre interessant, wieviele frenilshtars diesem allseits anerkannten Fuellmich auf den Leim gegangen sind.
Wie viele Obrigkeitshörige sind dem Corona-Regime auf den Leim gegangen?
Bericht zur Corona-Lage:
Bundeswehrgericht schützt Soldaten vor Impfnötigung
Von zwei Ereignissen werden Sie in den etablierten Medien vermutlich kaum etwas lesen. Zu sehr haben sich die Institutionen in ihre Lügen verstrickt. Statt sich ihnen zu stellen, opfern sie lieber noch ein paar Kinder auf dem Altar der Wirklichkeitsverleugnung. Aber wie lange noch?
Zweifel an der Verbindlichkeit des erteilten Befehles resultieren insbesondere daraus, dass dessen Befolgung wegen möglicher Gesundheitsgefahren für den zu impfenden Soldaten durch Impfnebenwirkungen unzumutbar sein könnte. Die Gesundheit eines Soldaten ist – zumindest in Friedenszeiten – ein hohes Gut, das... nicht vorschnell durch den Einsatz risikobehafteter, in ihren Langzeitfolgen unkalkulierbarer genbasierter Impfstoffe aufs Spiel gesetzt werden darf. Ein Soldat als Staatsbürger in Uniform und damit Grundrechtsträger... muss sich bei bestehender Fürsorgepflicht des Dienstherrn und der Vorgesetzten grundsätzlich nicht in ein „Experimentierfeld“ mit für ihn nicht einigermaßen kalkulierbarem Ausgang begeben, wenn dadurch nicht tatsächlich, also nachweisbar, überragende Gemeinschaftsgüter geschützt werden.
Das ist bei einer Impfung mit ihrer zurzeit bekanntlich eingeschränkten Wirkung wohl kaum der Fall. …
„Zivilcourage statt blindem Folgen gefragt“
Sich dieser eigenen rechtlichen Verantwortlichkeit mit Hinweis auf rechtliche Bindungen (wie den Impfkatalog) bewusst entziehen zu wollen, stellte für einen Soldaten eine bemerkenswerte Verantwortungslosigkeit in für das Leben und die Gesundheit von unterstellten Soldaten entscheidenden Fragen dar. Jeder vermeidbare gesundheitliche Schaden, den ein Soldat durch einen unverhältnismäßigen bzw. unzumutbaren Impfbefehl erleidet, geht „auf das Konto“ solcher in dieser Hinsicht – da eine Auseinandersetzung mit ihren Vorgesetzten und Nachteile
für ihre Karriere anscheinend fürchtenden – „bequemen“ Vorgesetzten, mit dem sie in der Zukunft leben müssen.
Auch hier ist „Zivilcourage“ im militärischen Bereich gefragt und nicht blindes Folgen.
Den Original-Beschluss können sie
hier aufrufen.
Das Truppendienstgericht Süd entschied übrigens schon einmal in diese Richtung. Am 8. Juli 2022 beschloss es,
dass ein Soldat die Impftauglichkeitsprüfung bezüglich der Corona-Impfstoffe nicht dulden müsse.
Der Wortlaut dieses Beschlusses lässt an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Ich darf Ihnen als einer derjenigen, der den Corona-Wahnsinn von Anfang an und die folgende Covid-Impfkampagne als die bisher größte Fehlleistung der Medizingeschichte kritisiert hat, versichern, dass die Verantwortlichen irgendwann deswegen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden. Allein in Deutschland mussten wegen Unfähigkeit, Behördenversagen, Amtsverletzung, Nötigung, Täuschung und Vertuschung mutmaßlich eine hohe fünfstellige Zahl an Opfern sterben, und solche Todesfälle geschehen weiter. Die meisten dieser Opfer waren in keiner Weise relevant bedroht von Covid-19 und würden heute noch leben, als Schwestern, Brüder, Kinder oder Eltern. Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind von der Verjährung ausgeschlossen.
https://www.achgut.com/artikel/beri...oldaten_vor_impfnoetigung/P40#comment_entries
Das Pendant des heutigen Corona-Regimes kann man mit dem Nazi-Regime vergleichen.
Damals wurde den Obrigkeitshörigen auch ein heiles Deutschland, usw. versprochen.
Es begann mit einer überschaubaren Gruppe von Überzeugungstätern, die fest an den
Nationalsozialismus glaubten. Ihr heutiges Pendant sind diejenigen, die sich tatsächlich
absolut sicher darüber sind, dass die Impfung schützt und das es weiterhin so sein wird.
Die wirklich treibende Kraft aber war die bei weitem größte Gruppe, die der Mitläufer.
Man machte damals mit, weil man sich persönlich Vorteile versprach. Karrierechancen,
ein besseres Leben und weil man nicht anecken wollte. Und genau dieser Typus ist es,
der zur Impfung ging und geht, weil er keine persönlichen Nachteile haben wollte.
Ohne die Masse der Mitläufer wäre das aktuelle Impfdesaster ebenso wenig vorstellbar wie damals das Nazi Reich.
Spätestens, als man damit anfing Druck auf Ungeimpfte auszuüben, hätte es auch dem Letzten klar sein müssen,
worauf das Ganze hinausläuft. Wer sich ab diesem Moment noch impfen ließ, wechselte von der Seite der Opfer
auf die der Täter. Alle, die heute voller Selbstgerechtigkeit ihre Nase rümpfen über die Millionen Mitläufer
im Dritten Reich, sollten sich eine einfache Frage stellen: bin ich geimpft? Die Antwort darauf
zeigt ihnen, wo sie damals gestanden hätten. Wie soll man die alle zur Rechenschaft ziehen?
Naja, ganz fanatische Impflinge, werden wohl über kurz oder lang, weg geboostert werden!