Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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- 23.139
>> "Heuchelei ist die Tugend des Feiglings" << meinte schon Voltaire - als Vorurteil - bezeichnend.
Fakt ist: Der Wert der eigenen Gesundheit - und seiner sensiblen Daten - ist ein absolut schutzwürdiges "Eigenrecht".
Dieses eigene Recht sollte durch eine scheinbar harmlose anti-individuell freiwillig erlaubte Körperverletzung - hier Schutzimpfung genannt - deshalb zu jeder Zeit einer ausführlichen Rechtfertigung bedürfen, in jedweder Mehrfachhinsicht und ohne jede Mehrfachwegsicht.
Also bin ich bezüglich solcher instabiler Wertediskussionen immer ganz schnell hin & weg.
Wer sich "absolut sicher" ist (wie denk-mal hier) der stellt sich - als Individuum - in den Mittelpunkt und betont dabei seinen Standpunkt als Einzelwesen. Das ist aus ethischer Sicht keineswegs zu beanstanden, solange damit keine allgemeingültige Moral für alle gefordert wird.
Der Mensch als Einzelwesen ist nämlich zugleich auch genetisches "EIN-ZELL-WESEN" , allerdings "nur" mit 99,9%-iger "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit".
Zur absoluten Wahrheit, um über eine vollkommene "gesunde" Wesenheit zu diskutieren, fehlen demnach noch 0,1 % relative Wahrheit, die nicht durch eine Zugabe mit einer Botschafter-Impfung als globale Injektion für alle gleich auch gleiche Wirkungen entfalten kann.
Der Mensch als Kollektivwesen ist in eine Wertekulturgemeinschaft als Gemeinwesen eingebunden, deren Werte sich weltweit einerseits immer mehr voneinander zu entfernen scheinen, doch anderseits genau diese Entfremdung eine gemeinsame Wertegemeinschaft in der Opferrolle zusammenzuführen erlaubt.
Das Opfern von Menschenleben geht in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte auf Rituale zurück und in der modernen Welt von nahezu unbeschränkt zugänglichen Informationen werden diese "Impf-Rituale" nun einmal von Massenmedien kolportiert.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Werte entstehen durch verlässliche Reflektionen, aber eben in ihrer Qualia möglicherweise auch durch überwiegende Verzerrung mittels (Ab-)Lenkungsdiskussion. Ich bin immer wieder überrascht, wie weit sich manche Menschen herablassen, um "schreckliche" Folgen aufzuzeigen.Ja, die der Menschen die behaupten, sich für Grundrechte einzusetzen, und dabei sich nicht scheuen, Menschenleben zu opfern.
Schrecklich ! Schrecklich !
Fakt ist: Der Wert der eigenen Gesundheit - und seiner sensiblen Daten - ist ein absolut schutzwürdiges "Eigenrecht".
Dieses eigene Recht sollte durch eine scheinbar harmlose anti-individuell freiwillig erlaubte Körperverletzung - hier Schutzimpfung genannt - deshalb zu jeder Zeit einer ausführlichen Rechtfertigung bedürfen, in jedweder Mehrfachhinsicht und ohne jede Mehrfachwegsicht.
Also bin ich bezüglich solcher instabiler Wertediskussionen immer ganz schnell hin & weg.
Wer sich "absolut sicher" ist (wie denk-mal hier) der stellt sich - als Individuum - in den Mittelpunkt und betont dabei seinen Standpunkt als Einzelwesen. Das ist aus ethischer Sicht keineswegs zu beanstanden, solange damit keine allgemeingültige Moral für alle gefordert wird.
Der Mensch als Einzelwesen ist nämlich zugleich auch genetisches "EIN-ZELL-WESEN" , allerdings "nur" mit 99,9%-iger "an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit".
Zur absoluten Wahrheit, um über eine vollkommene "gesunde" Wesenheit zu diskutieren, fehlen demnach noch 0,1 % relative Wahrheit, die nicht durch eine Zugabe mit einer Botschafter-Impfung als globale Injektion für alle gleich auch gleiche Wirkungen entfalten kann.
Der Mensch als Kollektivwesen ist in eine Wertekulturgemeinschaft als Gemeinwesen eingebunden, deren Werte sich weltweit einerseits immer mehr voneinander zu entfernen scheinen, doch anderseits genau diese Entfremdung eine gemeinsame Wertegemeinschaft in der Opferrolle zusammenzuführen erlaubt.
Das Opfern von Menschenleben geht in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte auf Rituale zurück und in der modernen Welt von nahezu unbeschränkt zugänglichen Informationen werden diese "Impf-Rituale" nun einmal von Massenmedien kolportiert.
Bernies Sage (Bernhard Layer)