Mit „ansteckenden Impfstoffen“ zur schnellen Herdenimmunität?
Verschwörungstheorie könnte Realität werden
„Stellen Sie sich ein Heilmittel vor, das so ansteckend ist wie die Krankheit, die es bekämpft – einen Impfstoff, der sich im Körper
eines Wirts repliziert und auf andere in der Nähe überträgt und so schnell und einfach eine ganze Bevölkerung vor mikrobiellen
Angriffen schützt.“ Dies ist laut dem Magazin das Ziel mehrerer Teams auf der ganzen Welt, die kontroverse
Forschungsarbeiten zur Entwicklung von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen wiederbeleben.
Lange Zeit galt die Herdenimmunität als Königsweg für die Überwindung der Pandemie. Das Kalkül lautete: Ist ein großer Teil der Bevölkerung
immun gegen SARS-CoV-2, reißen Infektionsketten früh ab. Dadurch sind auch nicht immune Menschen vor einer Ansteckung geschützt.
Mittlerweile haben viele Fachleute ihren Optimismus verloren. Selbst RKI-Chef Lothar Wieler gestand bereits im vergangenen November ein,
dass das Virus nicht komplett verschwinden werde und strich das Wort Herdenimmunität aus seinem Sprachschatz. Auch
Aerosolforscher Gerhard Scheuch hält eine Herdenimmunität mit den aktuell zugelassenen Impfstoffen für nicht erreichbar.
Mehrere Wissenschaftler-Teams in aller Welt versuchen laut „
National Geographic“, mit einer verwegenen Idee Abhilfe zu schaffen: Sich selbst ausbreitende Impfstoffe sollen wie eine Krankheit fungieren und sich durch Ansteckung schneller ausbreiten als die Erreger, die sie bekämpfen sollen.
Die Befürworter von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen argumentieren, dass sie die öffentliche Gesundheit revolutionieren könnten,
indem sie die Ausbreitung von Infektionskrankheiten unter Tieren unterbrechen, bevor es zu einem zoonotischen Übergreifen
kommt – und so möglicherweise die nächste Pandemie verhindern.
Skeptische Experten argwöhnen indes, dass die in diesen Vakzinen verwendeten Viren selbst mutieren, die Arten wechseln
oder eine Kettenreaktion auslösen könnten – mit verheerenden Auswirkungen auf ganze Ökosysteme.
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Würden sich die Menschen mit einem solchen Impfstoff impfen lassen?
Ein Bayer-Vorstand und Charité-Aufsichtsratsmitglied sagt
e: „Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten –
"Wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?" – hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt.“
Ich habe die Befürchtung, dass in den jetzigen Corona-Impfstoffe, diese hoch ansteckende Übertragbarkeit schon haben.
Denn je mehr Geimpfte, desto höher sind zurzeit die Corona-Inzidenzen!