In Ergänzung zum vorangehenden Beitrag #19241 erlaube ich mir eine Zusammenfassung zu diesem wissenschaftlichen Gutachten:
Gezeigt wird in dieser Expertise von 81 namhaften Wissenschaftlern (in meinen eigenen Worten zusammengefasst):
1. Die Wirksamkeit der verfügbaren COVID-19-Impfstoffe ist nicht hinreichend gegeben.
2. Die Todeslast lag im ersten Jahr der Epidemie relativ hoch, aber noch unterhalb aller schwerer Influenza-Pandemien in der Nachkriegszeit. Im zweiten Jahr der Epidemie entspricht die geschätzte Zahl der Verstorbenen ungefähr einer jährlichen saisonalen Grippeepidemie.
3. Die anfängliche Wirksamkeit kann nur als relativ gering betrachtet werden und muss demzufolge gegen alle Risiken abgewogen werden.
4. Auffrischungsimpfungen lassen keinen zusätzlichen Schutzeffekt erkennen und das Risiko einer Immunschwächung eher ansteigen. Zuverlässige Effekte der Auffrischung wurden nicht nachgewiesen.
5. Die Aussage „je höher die Impfquote, umso geringer die Verbreitung des und die Rate der Sterblichkeit an dem Virus“ ist hochwahrscheinlich falsch. Das Gegenteil ist aufgrund der vorhandenen Daten eher plausibel.
6. Ein besserer Schutz vor Immunität hängt ganz offensichtlich nicht vom jeweiligen Impfstatus ab.
7. Die Impfung büßt innerhalb weniger Monate ihre Schutzwirkung nicht nur für den Impfling selbst, sondern auch für seine Mitmenschen ein.
8. Angesichts des niedrigen Evidenzniveaus der unterstützenden Studien sei zu resümieren, dass es im Augenblick keine strenge wissenschaftliche Evidenz für die Schutzwirkung der bedingt zugelassenen Stoffe gibt, und zwar sowohl den Fremd- als auch den Selbstschutz betreffend.
Die Beweislast für eine Wirksamkeit dieser Impfstoffe liegt bei dem Gesetzgeber, der eine Impfpflicht mit diesen Impfstoffen erlassen will.
9. Es wird darauf hingewiesen, dass es nachhaltig wirksame Medikamente geben soll, deren Verwendung bei Infizierten ohne Impfung eine Reduktion von Hospitalisierungsrate und Sterblichkeit herbeiführt. Medikamente weisen gegenüber den Impfungen teilweise wesentliche Vorzüge auf, aber eben auch teilweise wesentliche Nachteile bei der Wechselwirkung mit anderen Medikamenten durch Blockierung von Enzymen.
Meine persönliche Schlussfolgerung zu diesen 9 Punkten: Sämtliche Eingriffe durch Impfung oder Medikamente bedürfen zur wirksamen optimalen Bekämpfung eines individuell möglichst exakt zutreffenden Fensters an Zeit in Gleichzeitwahrnehmungen, was einen immens hohen zusätzlichen ärztlichen Beratungsbedarf erfordern wird und der Entwicklung eines Massenimpfstoffes sowohl finanziell als auch die notwendigen Kapazitäten betreffend in der Umsetzung auf die Schnelle gar nicht gezielt aktuell möglich scheint.
Bernies Sage (Bernhard Layer)