Ich kann nur wiederholen, ein zu häufiges Impfen führt zur Massenverbreitung
von Viren durch Impfdurchbrüche und erzeugt neue Mutanten.
Ursache für die Varianten sind
Mutationen, kleine Veränderungen des Erbguts, die durch das Entschlüsseln der Genome nachverfolgt werden können. Mutationen entstehen zufällig und sie entstehen ständig. Denn bei der Vermehrung eines Coronavirus werden seine 30.000 RNA-Bausteine tausende Male kopiert. Dabei können Fehler passieren, obwohl Coronaviren, anders als viele andere Viren, einen Reparaturmechanismus besitzen (das ist einer der Gründe, warum sie nicht so schnell mutieren wie Grippeviren).
Die frisch vermehrten Viren erben einen solchen „Kopierfehler“ und infizieren neue Zellen oder Wirte, wo es im nächsten Vermehrungszyklus wieder zu Mutationen kommen kann. Der Großteil der Mutationen ist bedeutungslos. Ab und an führen sie aber zu neuen Eigenschaften, die sich auf das Infektionsgeschehen auswirken können. Im Falle des Coronavirus etwa Mutationen im Spike-Protein, das dem Virus Zugang ins Zellinnere verschafft. Bieten die neuen Mutationen Vorteile, können sie zum Trend werden.
Im Verlauf der Pandemie war das bereits mehrmals gut zu beobachten: Die Virusvariante
Alpha tauchte Ende 2020 erstmals in England auf und dominierte später das Infektionsgeschehen in ganz Europa. Auch anderswo wurden neue Virusvarianten identifiziert, die leichter übertragbar sind.
Beta verbreitete sich hauptsächlich in Südafrika,
Gamma vor allem in Brasilien und Chile. Die
Delta-Variante sorgte im Frühling 2021 für eine verheerende zweite Welle in Indien. Seitdem hat sich
Delta weltweit verbreitet und andere Varianten verdrängt, da das Virus nun hervorragend an den Menschen angepasst und hochansteckend ist.
Wie hier zu entnehmen ist entstehen Mutationen nicht aufgrund von IMpfdurchbrüchen.....sie enstehen dauernd und selbsttätig.....