KANTIG
Well-Known Member
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Dann soll man halt dokumetieren, daß die Patienten keine Behandlung wünschen und sie entlassen. Siehe:Eine Freundin von mir ist Krankenschwester auf einer Covidstation und was da abgeht bestätigt die Meinung von Anideos, dass die Coronaleugner krank sind. Aber mMn nicht psychisch, sondern hirnmäßig, um nicht zu sagen ihnen fehlen, bzw. etliche Gehirnzellen sind durch was auch immer, zerstört. Denn anders ist es nicht erklärbar, warum, zum Teil schwer nach Luft ringende, nachweislich an Covid Erkrankte jegliche Behandlung verweigern, das Personal zum Teil tätlich angreifen, weil sie KEIN Corona haben können, denn Corona gibt's nicht.
Drohen mit Klagen wegen Freiheitsberaubung und/oder Körperverletzung sind noch das Harmloseste.
Der Grundsatz der Patientenautonomie setzt daher voraus, dass sein Patient eine Zustimmung überhaupt erteilen kann und dies seine Zustimmung auch entsprechend dokumentieren.
Eine Zustimmung zu einer medizinischen Behandlung kann nur dann rechtswirksam vorliegen, wenn der Patient zuvor vollständig über alle Punkte der Behandlung und Risiken aufgeklärt worden ist.
Die Patientenrechte im Medizinrecht in Österreich - Rechtsanwälte Österreich, Rechtsanwalt Innsbruck
Patientenrechte im Medizinrecht in Österreich
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Sind diese Patienten deppert, dann kann man das dokumtieren. Die Frage ist halt, auf welche Krankenstation man sie bringt.
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