Bitte sehr, es bleibt freiwillig, und so war es ja auch von Anfang an kommuniziert. Und wenn es Nachteile hat, wenn man sich nicht impfen lässt, dann ist das eben so.
Kann ja auch Vorteile haben, falls der Teufel ein falsches *EICH-HÖRNCHEN* wäre.
Ich genoß das Privileg, früh geimpft werden zu können, da man mich aufgrund meiner Lebensumstände in Kategorie 2 eingestuft hat.
Toll! Einen
"Impfgenussmenschen" habe ich noch nie erlebt. Diese Überzeugung könnte deine Rettung gewesen sein.
Anideos zu
Chris M:
Das Dumme dabei ist, du bist nicht allein mit deiner Sichtweise und solche wie du werden von bestimmten Interessengruppen bewusst in ihrer Meinung bestärkt und für ihre Zwecke missbraucht.
Also doch der große und starke Unbekannte der Schuld hat, der Böse!
Unbekannt ist er auf keinen Fall. Der Verfassungsschutz hat ihn ständig im Auge.
Davon, dass er stark wäre, habe ich nichts gesagt. Laut ist er halt.
Dann wäre es besonders wichtig auf die leisen Töne und deren Untertöne von besorgten Mitmenschen zu hören, die auf dem Boden der Verfassung stehen.
Dabei muss man kein HULK sein, um Zwischentöne sprachlich herausfiltern zu können.
Als Wissenschaftler sehe ich mich verpflichtet auf Zwischentöne hinzuweisen, dass ein
himmelweiter Unterschied zwischen einer beispielhaften Impfung gegen
unmittelbar ehrlich ansteckende Masern als konventionell mittlerweile sehr gut erforschte Kinderkrankheit und einer beispielsweise noch gar nicht erforschten Impfung gegen einen
mittelbar (über falsche Wirte) heimtückisch ansteckenden Covid-19-Sars(2) mRNA-
Botschafter-Virus-Erreger als gefährlich mutierendes
Atemwegssyndrom besteht, welchem auf redliche Weise mit einer individuellen Massenimpfung gar nicht wirklich wirksam allgemeinverlässlich weltweit beizukommen wäre.
Der Mensch ist zuerst ein Individuum und parallel dazu in zweiter Linie eine Art *Kollektividuum", welches als "Spielball" (Game-ball) wie beim Tennis bildhaft übertragen zum patenten Einsatz kommt.
Ich würde eine generelle Pflicht für logisch finden in der Pandemie-Krise, Maskenpflicht, Abstandspflicht, Desinfektionspflicht, Testpflicht, dann auch Impfpflicht.
Logik ist keine Empfindung, die generell massenaussagekräftig richtungsweisend "vernünftig für alle Fälle" einzig als vorgeschriebene Pflicht anwendbar wäre. Logik beruht auf Wechselwirkungsfunktionen zwischen MENGE und MASSE und diese wäre bei einer Vorsorgeimpfung aufgrund eines immens erforderlichen Aufwandes gar nicht tragbar, geschweige denn umsetzbar.
@Anideos: Das "Dumme" dabei ist, dass niemand allein mit seiner Sichtweise ist, aber von Meinungsgegnern gerne als "Dummy" versuchspuppenweise zu einem gut verkabelten Crash-Test eingesetzt werden würde, sobald sich irgendwie die Gelegenheit dazu böte.
Zum Thema "Dummheit machen" und "Dummheit verstehen" habe ich mich schon ausführlich eingelassen und einen eigenen Thread dazu eröffnet:
https://www.denkforum.at/threads/si...eit-entgegengesetzt-oder-gleichsetzbar.19647/
Wenn eine Impfung nur
die Folgen dämpft, dann wäre sie meines Erachtens auch nur als *
Dimpfung* zu bezeichnen, nicht aber als wirkliche Impfung.
Bernies Sage (Bernhard Layer)