Apropo
Aktive Impfung
Die aktive Schutzimpfung veranlasst den Körper des Geimpften, eigene Schutzstoffe gegen bestimmte Krankheiten herzustellen. Sein Immunsystem wird zur Bildung einer erregerspezifischen Immunkompetenz angeregt, ohne die Infektionskrankheit selbst durchmachen zu müssen. Hierzu dienen Lebend- oder Totimpfstoffe. Ein Lebendimpfstoff enthält abgeschwächte, noch vermehrungsfähige Erreger, welche die Krankheit beim immunkompetenten Impfling nicht auslösen. Ein Totimpfstoff enthält dagegen abgetötete Erreger oder lediglich Bruchstücke des Erregers.
Ist der Impfstoff in den Körper eingedrungen, werden die Eiweiße (Proteine) und/oder Zuckermoleküle des Vakzins durch im Blut zirkulierende und/oder gewebsständige immunkompetente weiße Blutzellen als (körperfremde) Antigene erkannt. Es folgt die primäre Immunantwort durch erregerspezifische Prägung immunkompetenter Lymphozyten in Form langlebiger Gedächtniszellen. Entscheidend für den Schutz bei einer späteren Infektion ist, dass für den Körper die Antigene des Impfstoffs denen des Erregers der Infektionskrankheit weitgehend gleichen.
Kommt es zur Infektion, erkennen die Gedächtniszellen am eingedrungenen Erreger die Antigene des früher erhaltenen Impfstoffes und bewirken, dass sich einerseits Lymphozyten zu kurzlebigen Plasmazellen differenzieren, die Antikörper produzieren, andererseits zu T-Lymphozyten und NK-Zellen, welche die zelluläre Abwehr darstellen.[4] Die Impfung soll also Immunität gegen den Erreger bewirken, so dass im Falle einer Infektion die spezifische und schnelle Immunantwort die Infektionskrankheit verhindert.
Impfung – Wikipedia
tolle Erfindung aber nicht aus unserer Zeit.
Weiterverwertung
Aktive Impfung
Die aktive Schutzimpfung veranlasst den Körper des Geimpften, eigene Schutzstoffe gegen bestimmte Krankheiten herzustellen. Sein Immunsystem wird zur Bildung einer erregerspezifischen Immunkompetenz angeregt, ohne die Infektionskrankheit selbst durchmachen zu müssen. Hierzu dienen Lebend- oder Totimpfstoffe. Ein Lebendimpfstoff enthält abgeschwächte, noch vermehrungsfähige Erreger, welche die Krankheit beim immunkompetenten Impfling nicht auslösen. Ein Totimpfstoff enthält dagegen abgetötete Erreger oder lediglich Bruchstücke des Erregers.
Ist der Impfstoff in den Körper eingedrungen, werden die Eiweiße (Proteine) und/oder Zuckermoleküle des Vakzins durch im Blut zirkulierende und/oder gewebsständige immunkompetente weiße Blutzellen als (körperfremde) Antigene erkannt. Es folgt die primäre Immunantwort durch erregerspezifische Prägung immunkompetenter Lymphozyten in Form langlebiger Gedächtniszellen. Entscheidend für den Schutz bei einer späteren Infektion ist, dass für den Körper die Antigene des Impfstoffs denen des Erregers der Infektionskrankheit weitgehend gleichen.
Kommt es zur Infektion, erkennen die Gedächtniszellen am eingedrungenen Erreger die Antigene des früher erhaltenen Impfstoffes und bewirken, dass sich einerseits Lymphozyten zu kurzlebigen Plasmazellen differenzieren, die Antikörper produzieren, andererseits zu T-Lymphozyten und NK-Zellen, welche die zelluläre Abwehr darstellen.[4] Die Impfung soll also Immunität gegen den Erreger bewirken, so dass im Falle einer Infektion die spezifische und schnelle Immunantwort die Infektionskrankheit verhindert.
Impfung – Wikipedia
tolle Erfindung aber nicht aus unserer Zeit.