• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Newsticker Corona: Schweiz bestellt weitere 14 Millionen Impfdosen von BioNTech-Pfizer (msn.com)

Und immer wieder *Kubicki*
"Die Bundesregierung hat uns auf unsere Nachfrage nicht einmal ansatzweise überzeugend darlegen können, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar droht", sagt FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki
(Aus diesem, Deinen Link)
 
Werbung:
Und immer wieder *Kubicki*
"Die Bundesregierung hat uns auf unsere Nachfrage nicht einmal ansatzweise überzeugend darlegen können, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar droht", sagt FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht, wenn er die Ungewißheit anprangert, die da lautet: Man wisse nicht, welche Maßnahme was bewirke.
 
Und so manche fürchten sich zu Tode! :eek: :blume1:
Oder versuchen sich und anderen, mit negativen Gedanken und Katastrophenmeldungen, Krebse, Tumore und Geschwüre anzuzüchten ... :alien: :schnl: :schnt:
 
Zuletzt bearbeitet:
-ob denn das Gesundheitssystem
derzeit überlastet "sein soll" - ist.
Kubicki meint - siehe oben: Man wisse nicht, welche Maßnahme was bewirke.
Dieses "Unwissen" ist beginnend bei den Standards ohne Pandemie zu beseitigen, damit über "Spielräume, Vorsichtsmaßnahmen, Reserven" bei dieser zusätzlichen Belastung diskutiert werden kann.
 
Kubicki meint - siehe oben: Man wisse nicht, welche Maßnahme was bewirke.
Möglich - diese Aussage ist aber nicht in diesem
Artikel auffindbar. N u r, ob es noch eine Notlage
gibt.
Von Anfang an war doch -n u r- ausschlaggebend,
ob das Gesundheitssystem da für alle Erkrankte da
ist. "Auf einmal" wurde diese Vorsichtsmaßnahme
auf 'positiv Getestete' ausgeweitet: Unverständliche
Propaganda für?
-!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und immer wieder *Kubicki*
"Die Bundesregierung hat uns auf unsere Nachfrage nicht einmal ansatzweise überzeugend darlegen können, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar droht", sagt FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht, wenn er die Ungewißheit anprangert, die da lautet: Man wisse nicht, welche Maßnahme was bewirke.
Dieser juristische Einwand des sinnhaften Nichtverstehens gefällt mir besonders gut! :)

Auch eine politische Maßnahme sollte nicht zu einem Nachteil führen dürfen, die zu dem erstrebten Zweck erkennbar außer Verhältnis steht. Aber wer erkennt das schon, - außer einem Juristen vielleicht? ;)

Notmaßnahmen, die helfend in die Zukunft gerichtet sind, bedürfen überhaupt keiner unmittelbar geistesgegenwärtigen Rechtfertigung in gegenwärtiger Not.

Das wäre in etwa wie ein echt unmöglich wahnwitziger Streit unter Feuerwehrleuten zu bewerten, die sich in ihrer Zuständigkeit nicht einig darüber sind, wer zuerst das Feuer unter genauester gesetzlich peinlichst fachmännisch vorgeschriebener und kontrollierbarer Richtungsstrahlanweisung löschen darf, wohlweislich mit dem unstrittigen gemeinsamen Argument, möglichst wenige Krankenhausaufenthalte von mutmaßlich zu erwartenden Schwerverletzten - natürlich von der richtigen Partei - zu ermöglichen!!!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
ob es noch eine Notlage
gibt.
Die Frage ist, ob die derzeitigen Maßnahmen (örtlich, zeitlich, personell) genügend Infektionsschutz geben, was geändert etc. werden muß. Die Diktion Notlage ist überflüssig.
Jeder Bürger ist mündig und das Selbstbestimmungsrecht des Einzeln ist maßgebend ist halt liberaler Bodensatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben