Und immer wieder *Kubicki*
"Die Bundesregierung hat uns auf unsere Nachfrage nicht einmal ansatzweise überzeugend darlegen können, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems absehbar droht", sagt FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki
Ich verstehe den Sinn der Frage nicht, wenn er die Ungewißheit anprangert, die da lautet: Man wisse nicht, welche Maßnahme was bewirke.
Dieser juristische Einwand des sinnhaften Nichtverstehens gefällt mir besonders gut!
Auch eine politische Maßnahme sollte nicht zu einem Nachteil führen dürfen, die zu dem erstrebten Zweck
erkennbar außer Verhältnis steht. Aber wer
erkennt das schon, - außer einem Juristen vielleicht?
Notmaßnahmen, die helfend in die Zukunft gerichtet sind, bedürfen überhaupt keiner unmittelbar geistesgegenwärtigen Rechtfertigung in gegenwärtiger Not.
Das wäre in etwa wie ein echt unmöglich wahnwitziger
Streit unter Feuerwehrleuten zu bewerten, die sich in ihrer Zuständigkeit nicht einig darüber sind, wer zuerst das Feuer unter genauester gesetzlich peinlichst fachmännisch vorgeschriebener und kontrollierbarer
Richtungsstrahlanweisung löschen darf, wohlweislich mit dem unstrittigen gemeinsamen Argument, möglichst wenige Krankenhausaufenthalte von mutmaßlich zu erwartenden Schwerverletzten - natürlich von der richtigen Partei - zu ermöglichen!!!
Bernies Sage (Bernhard Layer)