Wenn ich so meinen gsunden Menschenverstand ansetze, da fällt mir auf:
Die Frage des Infektes und der Infektiosität bei Kindern wurde am Anfang total ignoriert - und jetzt?
Die Strategie, einen Keil zu treiben zwischen den gesetzlichen Stellvertreter-Rechten des öffentlichen Rechts und den gesetzlichen Stellvertreter-Rechten des Privatrechtes bedarf eines ausgeklügelten wie
geklüngelten Timings in einem fiktiven Fürsorgewettbewerb eines exorbitant unmittelbar unwirklich erscheinen müssenden Gefahrenabwehrdenkens, ein absurdes Verhalten mit unbedingtem Gehorsam pädagogisch antrainieren zu sollen.
Wo wäre da noch eine zivilisierte Grenze zu erkennen zwischen Kindersoldaten und Impfkindersoldaten?
Mich erinnert dies an den undefinierten Begriff einer aus dem medizinischen Bereich kommenden
Neuropädagogik, die ihren Ursprung in der Rehabilitation von Wachkomapatienten hirnverletzter Personen hat und zunehmende traurige Bedeutung für die Charakterentwicklung des allgemeinen ansteckungsangstgestörten Lernverhaltens erlangen wird.
Denn eine mRNA-Botschafter-Impfung ist im organischen Wachstumsentwicklungsbereich von Kindern meines Erachtens einer versuchten Hirnverletzung im gedankenschlafwandlerischen Wachkoma eines vernunftgestörten Befehlsempfängers nahezu gleichgestellt, durch billigende Inkaufnahme eines unmittelbar unverantwortlich verletzenden Eingriffs in die Geist-Köper-Seele-Einheit des Kindes inmitten bedeutsamer hormonausschüttender Pubertätsphasen.
Die Frage der generellen Impflicht wurde kategorisch abgewiesen, bzw. als ein teilweiser Eingriff in die Grundrechte abgelehnt. Und nun gibts Grundrechte in laufenden Dienstverhältnissen und keine in neuen Dienstverhältnissen. Kommerzielle Überlegungen waren beim Einführen des Impfpasses vorherrschend - wo waren da die Grundrechte?
Die Einschränkung der Grundrechte durch die importierte Pandemie ist Aliud-Voraussetzung für die Einführung eines europäischen Impfpasses.
Es ist schon eine absonderliche Konstruktion mit diesen Grundrechten, die offensichtlich nur für bestehende Rechtsverhältnisse gelten.
So ist es nun einmal in einem liberalen Rechtsstaat: Bestehende Rechtsverhältnisse genießen jedweden Vorrang im "Vertrauensschutz", was gut oder hinderlich sein kann. Wer mag es erraten?
...
Die Zusammenhänge (Ursachen) für die Inzidenzzahlen waren und sind kein Thema.
Das ist von den Initiatoren natürlich auch so gewollt. Die Schuldfrage für eine "Zurücksetzung des Systems" soll tabu bleiben und der Informationsvorsprung auf lange Sicht mit dem Geldvorsprung abgesichert werden.
Und die Börse verteilt fleißig (bildhaft) nachgiebig weiche Gummibärchen noch während sie sich in finanzhormoneller starker Bullenstimmung wähnt.
Wie das Leben nun einmal so ist.
Widersprüchlichkeit ist längst gut angekommen,
gewachsen auf immer wieder verwertbarem Mist.
Bernies Sage (Bernhard Layer)