Die meisten Virologen, Epidemiologien, Mediziner, Wirtschafts-und Politikwissenschaftler beantworten die Frage «was passiert, wenn nichts getan wird» mit einem Worst-Case-Szenario von über einer Million Toten im Jahre 2020 - für Deutschland allein. Ein Expertenteam von RKI, RWI, IW, SWP, Universität Bonn/University of Nottingham Ningbo China, Universität Lausanne und Universität Kassel bestätigt diese Zahlen mit einem für Deutschland entwickelten Gesamtmodell.
denk doch mal selber!
wenn es 80 Millionen infizierte Menschen gibt,
dann sterben bei einer Sterblichkeit von 1 Prozent 800 Tausend
wenn aber das durchschnittliche Sterbealter dieser 800 Tausend Menschen im Bereich der durchschnittlichen Lebenerwartung liegt
sterben insgesamt nicht 800 Tausend Menschen mehr,
sondern nur ein kleiner Teil davon
(200 Tausend Menschen ?)
nun liegt aber die Sterblichkeit nicht bei 1 Prozent, sondern zwischen 0,25 und 0,33 Prozent
folglich gibt es nur zwischen 50 und 67 Tausend Infektionstote
und es wird noch besser!
a) die Herdenimmunität verlangsamt die Ausbreitung der Krankheit,
so daß sich keine 80 Millionen Menschen infizieren,
sondern nur zwei Drittel davon
(dies bedeutet eine Zahl zwischen 33 und 44 Tausend)
b) 80 Prozent dieser Toten lebten in Altenheimen
hätten sich also leicht schützen lassen
(drei Viertel weniger Tote?)
unterm Strich bleiben also bei einer Bevölkerung von 80 Millionen in etwa 10 Tausend Mehrtote
daß es in Deutschland innerhalb eines Jahres offiziell bereits mehr Corona-Tote gab,
legt nahe
- daß nicht aller dieser Menschen wegen Corona gestorben sind
- daß die Einschränkungspolitik sehr viele Todesopfer fordert
- daß sich ein großer Teil der Deutschen infiziert hat