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Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerneAber wir wissen wie du derzeit, auf Grund der medialen und politischen Berichterstattung, reagierst
Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.Daher wäre es interessant ob sich deine Verwandten und Bekannten bei dir zu Hause, auch nur mit Mundschutz aufhalten/annähern dürfen, oder unterdrückst du dort deine Angst ?
Ist >>sogar<< der homo sapiens mit Dir verwandt?Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert,....oder sogar meine Verwandten gefährdet.
Eine Grundregel, die auf den Lockdown mit Sicherheit aber gerade nicht zutrifft!Hilfts nix, so schadet es ned
Hast Du keine Angst, dass er Dich nicht in seinem Testament berücksichtigt? Bist Du denn nicht auch dafür, dass Maskenträger, - das sind Menschen die künstliche Hilfsmittel zur Stärkung ihrer Immunabwehr benötigen, - automatisch von der (natur-)gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen werden sollten, damit nur die natürlich Widerstandsfähigsten mit dem Erbe der Evolution belohnt werden?Mein Dad ist schon alt .... und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen
Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerne
Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.
Zu Angst oder Panik besteht auch erstens kein Grund und zweitens wärs auch nicht sinnvoll , weil Panik dazu führt, nicht mehr selbst nachzudenken. Da lässt sich der eine oder andere vielleicht sogar von denen beeindrucken, die verbreiten möchte, alles wäre üüüübehaupt nicht schlimm, nicht schlimmer wie ne Grippe, die Regierung würde mit Panikmache irgend etwas erreichen wollen( zB einen "Neustart") usw, uswIch habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen. Ich finde es unverantwortlich, in Zeiten einer Pandemie, mit einem Virus, der anscheinend doch einige Menschen getötet hat, ein Verhalten an den Tag zu legen, dass die Situation noch verschlimmert, oder sogar meine Verwandten gefährdet. Hilfts nix, so schadet es ned. Also mir zumindest nicht, kA wies dir damit geht. Ich fühl mich weder in meiner persönlichen Freiheit eingeschränkt, noch habe ich Angst, dass durch die Hintertür unsere Demokratie abgeschafft wird, zumindest nicht mehr, als sonst auch und das von den üblichen Kandidaten. Im Gegenteil. Ich sehe es als meine Bürgerpflicht, andere nicht zu schädigen. Und wenns nix hilft, wars wenigstens einen Versuch wert. Da helf ich gerne
Zum Glück sind meine Verwandten so vernünftig und kommen, zur Zeit, erst gar nicht auf die Idee oft bei mir vorbeizuschauen. Mein Dad ist schon alt und ich habe keine Lust ihn zu infizieren und falls er doch auf einen Kaffee kommt, gibts halt keine Bussis und Umarmungen, sondern Abstand und Vorsicht. Ein Freund von ihm, ist an Corona gestorben und er ist da sehr vorsichtig, worüber ich sehr froh bin.
Ja. Der Mundschutz ist eine Vorsichtsmaßnahme, weil man weder das Ansteckungsrisiko und Folgen einer Infektion mangels Wissen nicht realistisch einschätzen kann. Versteh nicht, warum die Minimierung einer Gefahr, einer möglichen "Bedrohung" aus dieser Situation verbunden mit dem "Gefühl" Angst negativ gesehen wird.Ich habe keine Angst ich bin vorsichtig und versuche so gut es geht, mich und andere zu schützen.
Ich auch nicht. Das ist schon arg quergedacht.Ja. Der Mundschutz ist eine Vorsichtsmaßnahme, weil man weder das Ansteckungsrisiko und Folgen einer Infektion mangels Wissen nicht realistisch einschätzen kann. Versteh nicht, warum die Minimierung einer Gefahr, einer möglichen "Bedrohung" aus dieser Situation verbunden mit dem "Gefühl" Angst negativ gesehen wird.