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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Prozentuell ja - Tatsächlich nicht, außer man geht von einer linearen Ansteckung bei gleichbleibender Infektionsmöglichkeit aus.

die Gesamtbevölkerung ist ziemlich statisch

eine prozentuale Sterblichkeit ergibt also einen statischen Wert

interessant wird es nur,
  • wenn man von einer Herdenimmunität ausgeht, welche eine Infektion der Gesamtbevölkerung gewaltig (S-Kurve) verzögert
  • wenn man von Mehrfachinfektionen ausgeht, wodurch sich die Sterblichkeit um das Mehrfache erhöht
 
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Ein Vergleich: Neuseeland ist völlig anders an die Sache herangegangen. Zugegeben, das ist eine Insel, aber Grossbritannien ist auch eine:

was nützt es, wenn man durch einen kurzen, aber heftigen lockdown die Krankheit lokal ausrottet,
wenn nach der Öffnung der Grenzen die Krankheit wieder eingeschleppt wird?

damit dieser Ansatz funktioniert, müsste die ganze Welt gleichzeitig einen lockdown machen
 
In CH, Ö,D. und I sinken die Zahlen.
Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe wachsen.
Sterberaten der Länder liegen in üblicher Schwankungsbreite.
PCR-Test wird von WHO in Frage gestellt.
Steigende Todesfälle , Lähmungen und Spastiken nach Impfung.
Rein organisatorisch würde in D. die Durchimpfung (50Mio) noch 2,5 Jahre dauern.
Überforderung des Gesundheitswesens ist zu keiner Zeit gefährdet gewesen.
Impfbereitschaft sinkt trotz Särgeendlosschleifen und Schreckenskampagne.
Freiwilligen-Testbereitschaft sinkt.
Duldungsbereitschaft der Bevölkerung nimmt ab.

Seriöse Wissenschaftler: "Rettet euch, die Mutationen kommen ... diesmal ...vielleicht!".

:ironie:

"Deshalb" sage ich euch:

Rettet euch durch absolute Identifizierung mit Eurer eigenen Mutation.
Ein Grundrecht auf würdevolle Mutation gibt es in der Astro-Biologie schon.

Die Corona-Betroffenheits-Würde eines jeden edlen Menschen mit Gemüt
ist und bleibt völlig unantastbar auch in einem trojanischen Pferdegestüt.

:)
 
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Die Rechtmäßigkeit in der Anzeige von den 22 Wissenschaftlern
gegen Prof. Drosten, darf so jeder anzweifeln.
Und mutmaßlich gefällt (auch wissenschaftlichen Laien) immer
das eher, was verständlich erklärbar rüberkommt!

Wie ja Martin Sprenger meinte: Diese 18 Grad Wende!

Nochmals bitte, es war Martin Sprenger, der sich so äußerte:
"Auch der Virologe Drosten rudert jetzt schön langsam zurück"
-also -e r s t- Anfang September!

Erst wenn Antikörper vorhanden sind, wäre eine Infektion nachweisbar.

"Meine Hauptkritik ist, dass bisher -p o s i t i v- Getestete als
Erkrankte bezeichnet wurden. Das ist und wird auch immer
falsch sein."
Martin Sprenger
 
Meine Hauptkritik ist, dass bisher -p o s i t i v- Getestete als Erkrankte bezeichnet wurden. Das ist und wird auch immer falsch sein."
Richtig. Für eine Epidemologen klar. Nicht fürs Volk.
:DEndlich hab ich vom Unterrichtsminister erfahren, daß das Semesterzeugnis kein Zeugnis sondern eine Schulnachricht ist.
 
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Platter und Ludwig orten kippende Stimmung in Bevölkerung (c) Kleine Zeitung vor 9 Std.
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/platter-und-ludwig-orten-kippende-stimmung-in-bevölkerung/ar-BB1d964p
Tirols LH Günther Platter (ÖVP) sieht die Bevölkerung und die Politik in der Coronakrise nicht mehr an einem Strang ziehen. Er meinte laut Medienberichten, dass die Stimmung "kippt" und der Wunsch vieler nach Öffnungsschritten da sei. Er sprach sich für eine Diskussion über das Aufsperren von Handel und Schulen aus. Auch Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) tendierte in Richtung vorsichtiges Aufsperren mit konkreten Regelungen.
Pandemie bringt Andrang auf Kinderpsychiatrie im Wiener AKH (c) APA vor 5 Std.
https://www.msn.com/de-at/nachricht...f-kinderpsychiatrie-im-wiener-akh/ar-BB1d9o5c
Der Experte sah dies als Folge von Verlust von positiven Erlebnissen im Alltag und von sozialen Kontakten durch die Pandemie. Plener plädierte dafür, jedes Mittel für die Öffnung der Schulen zu nützen, und nannte als Beispiele etwa tägliche Tests oder eine Maskenpflicht. Eltern empfahl er, so weit wie möglich die Tagesstruktur aufrechtzuerhalten
 
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