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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich verweise -n u r- auf Aussagen hin - zitiere diese gegebenfalls.
Das versuche ich auch.
Der Sprenger hat das Handtuch geworfen, weil nach dem Ausbruch mit den Infektionszahlen für ihn als Epidemiologen noch keine Daten der Ansteckung vorhanden waren (da kann der Dorsten nichts dafür) und Kurz ... bl daher geredet hat. Gut so.
Der Ioannidis war da schon ganz anders: er beklagt die Mangelhaftigkeit der statistischen Daten und verfaßt damit eine wissenschaftliche Untersuchung. Super: Die Schlüssigkeit in sich ist gegeben - nur geht sie an der Wirklichkeit vorbei.
 
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Der Charakter einer Krebskrankheit - als entartetes Zellwachstum - könnte dem Charakter eines Virenwachstums - als entartete Urprogrammstörung - ähneln.
Das "Urprogramm" ist halt nicht bekannt - vielleicht sind da solche "Störungen" wesensimmanent. Die Warumfrage setzt gewöhnlich Ursache und Wirkung voraus, deren Zusammenhang wir nicht erkennen.
 
Das "Urprogramm" ist halt nicht bekannt -
*SAGE*-Korrektur: Das "Urprogramm als Urinformation" darf als seriöse Grundlage eschatologischer Hermeneutik eines abstrakt angenommenen Ur-Topos als "vollkommen unbekannt" gelten.
...vielleicht sind da solche "Störungen" wesensimmanent.
"Störungen im Ur-Programm sind erwünscht" und wirken auf ihre Umgebung wie eine sich selbst energetisch erregende Kernsalzlösung in einer milchig verschwommen anmutig anmutenden Ur-Suppe des Lebens und bringen schier unzählig viele wesensimmanente Erscheinungsformen hervor.
Die Warumfrage setzt gewöhnlich Ursache und Wirkung voraus, deren Zusammenhang wir nicht erkennen.
Sorry, das entspricht einer Nichtfeststellung von Papperlapapp-Kameraden, die man "den Hasen" geben kann, um im Wettrennen mit den *I-GEL* (als Informationsgel) "mit Sicherheit" das Nachsehen zu haben. :D

"Wir" vermögen in der "Wir(r)ologie einer Virologie" längst alles (Ge-)Wichtige in wenigen Nichtzusammenhängen, die in einen Pappkarton passen würden, in vollkommener Würde erkennen.

Fast perfekt scheint sich das Plusquamperfekt in der Vorvergangenheit der ersten als möglich vorwegnehmenden Zukunft mit der Geburt einer ersten Immunitätsvoraussetzung auto-konditioniert zu haben.

Die offene Schlüsselfrage lautet nur: "Wie sage ich es einem Kinde, dass jedes Ereignis eigentlich für sich steht und doch nahe zugleich alles mit allem "gefährlich gut" zu korrespondieren vermag?

Hierzu eine Quizfrage - als Muzmuz'ische Quitzlipochi-Feststellung - in der Herausforderung eines unbekannten Ur-Zusammenhanges in der Elegie einer Elephanten-Russel'schen Antinomie, die den Klassenunterschied mit dem Mengenunterschied noch immer irrig - trompetenhaft - zu verwechseln gestattet:
Ich werde also Quitzlipochtli genau so lange gebrauchen ("missbrauchen" ist nur deine elegische Bezeichnung), bis er entweder bewiesen oder widerlegt ist, und so lange du und deinesgleichen derlei Schwachsinn von sich geben.

Um also Muzmuz in seiner Selbstbefriedigung fortan zu gefallen, muss(te) ich - und meinesgleichen dazu - unbedingt gezwungen werden >> " derlei Schwachsinn" << - in völliger Aufgabe meiner Selbstlosigkeit - streng diszipliniert - zum Besten zu geben. :D

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
In jedem anderen Forum wärst du längst gesperrt, nach dem, was du dir hier erlaubst.

Genieße diese Freiheit, sie gilt nur hier und in Foren, die von Typen wie dir frequentiert werden.


Du sprichst immer nur von Dir

aber
vielleicht begreifst du ja den Artikel

https://*********/meinung/112237-erste-pandemie-jahr-gestorben-sind/

Insgesamt starben demnach im vergangenen Jahr rund 980.400 Menschen in der Bundesrepublik. Das sind etwa 41.000 Tote (4,4 Prozent) mehr als 2019 und 25.500 Verstorbene (2,7 Prozent) mehr als 2018. So starben im Jahr davor insgesamt 939.520 Menschen, zwei Jahre zuvor gab es 954.874 Tote.

Allerdings hat auch die Bevölkerung leicht zugenommen. Zum Jahresende 2017 lebten laut Statistikamt 82,8 Millionen Menschen in Deutschland, Ende 2019 waren es rund 83,2 Millionen. In Bezug dazu gesetzt, starben im Jahr 2020 etwa 1,18 Prozent der zu Jahresbeginn im Land lebenden Bevölkerung.

Die Sterberate lag damit zwar leicht höher als in den beiden Vorjahren, wo 1,15 beziehungsweise 1,13 Prozent der Einwohner den Tod fanden. Ungewöhnlich dramatisch war sie aber nicht. So lag die Sterberate für 2020 beispielsweise genauso hoch wie im Jahr 1990 und um 0,04 Prozentpunkte niedriger als 1980.


ein schöner Text

Interessant ist ein Blick auf das Alter der Toten. Bei den unter 80-Jährigen schlug sich das Coronavirus nicht relevant auf die Sterblichkeit nieder. So starben in der Altersgruppe bis 60 Jahre im vergangenen Jahr rund 87.500 Menschen. Das war zwar ein Prozent mehr als im Vorjahr mit 86.600 Sterbefällen in diesen Jahrgängen, aber 2,8 Prozent weniger als 2018 mit rund 90.000 unter 60-jährigen Toten.


jetzt stehst Du da wie ein Depp
 
Die Sterberate sagt nichts über die Gefährlichkeit der Pandemie aus und welche Erfolge die prophylaktischen Maßnahmen (die bei den Grippewellen überhaupt nicht Thema waren) und Heilbehandlungen für die Gesamtbevölkerung gegen diese "Krankheit" gehabt haben, daß die Sterberate nicht höher ist.
Nach meiner Info ist die Dauer der Immunität und allf. Folgen nach bloßer Infektion (ohne sichtbare Folgen), nach überstandener Krankheit und nach Impfung samt Beschwörung der sog. Herdenimmunität und mit der neu aufgetauchten Unsicherheit von Mutationen des Virus ungewiß.
Ich kann nur die obige Diktion wiederholen: Wer das - neben der Diskussion über Sterberaten -- nicht zur Kenntnis nimmt, steht da wie ein Depp.
Nebenbemerkung: Da wird darüber gestrittenen, ob die Todesfälle mit oder an Covid-Infektion erfolgen. Ignoriert wird beharrlich, daß es sich bei den Grippeerkrankten und GrTodesfällen um eine statistische Modellrechnung von Epidemiologen handelt.
 
Der Sprenger hat das Handtuch geworfen,
weil nach dem Ausbruch mit den Infektionszahlen für ihn als Epidemiologen noch keine Daten der Ansteckung vorhanden waren

Bitte woher haben Sie diese Version?
Wann sollte Martin Sprenger denn seine Ansicht
(steht in Ihrem Link) geändert haben?

"Ich habe fast alle seine Podcasts gehört und staune immer wieder,
wie er sich dreht und wendet um 180 Grad andere Dinge sagt, als
er noch vor Wochen oder Monaten."
Martin Sprenger
 
Bitte woher haben Sie diese Version?
Hier beklagt er die fehlenden Daten:
Man müsste auf europäischer Ebene einheitliche Standards schaffen, damit man wirklich vergleichbare Daten hat. Es müsste verbindliche Standards geben, was als Covid-19 Todesfall gezählt wird, was als Krankenhausfall – ist es jemand, der im Krankenhaus liegt und positiv getestet wurde, oder erwiesenermaßen infektiös ist, oder wegen einer anderen Krankheit aufgenommen wurde. Wer liegt auf der Intensivstation, wer wird beatmet – wir brauchen Standards um die Informationen sinnvoll auswerten zu können.

Dass diese Informationen nach 6 Monaten noch nicht vorhanden sind, ist mehr als verwunderlich. Genau diese Informationen braucht man in der Pandemie um ein gutes Monitoring aufbauen und wissensbasierte Maßnahmen umsetzen zu können.
 
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