Wörtlich entnommenes Zitat aus dieser überaus sachbezogen wirkenden Darstellungsform:
>>Gegen Corona gibt es keine Impfung.<< (nach ca. 5-6 Minuten Laufzeit)
Genau zu dieser aktuell zutreffenden "Gegenfeststellung" (= >>
Gegen Corona gibt es keine Impfung<< darf -
positiv parallel widerspruchsfrei dazu - auch nahezu gleichzeitig in der Unmittelbarkeit einer 'Mindermeinung' gelten:
"
Corona ist keine Krankheit", sondern eröffnet erst die
vermittelbare Möglichkeit dazu, wenigstens in Zukunft ernsthaft krank werden "zu können"....
(Auf einen meiner Beiträge, auf den ich dazu partiell Bezug nehmen wollte, wurde durch Eule intern komplett verschoben, ist wahrscheinlich aber nicht der Rede wert. )
Damit wäre aber immerhin die "naive" Nachfrage berechtigt: Sollen wir also "
zuerst für Corona" geimpft werden, damit die zweite Impfung (3-4 Wochen später) "
danach gegen Corona" auch "wirklich dauerhaft wirksam" werden kann?
Wenn schon die *
T-Zellen* (als Tensor-Zell-Gedächtnis) wie orientierungslose Geisteskranke verrückt spielen und zwischen Freund und Feind nicht zu unterscheiden vermögen, wie soll da ein kollektiv verabreichtes Gegenmittel organisch jeweils für alle geimpften Individuen als einheitliches Sprachrohr in der Gleichheit alles Ungleiche, das es "zu bekämpfen gilt", generell - richtungsweisend nachhaltig - unterscheiden lernen?
Leider ist der folgende Beitrag - angesichts der vielen verwendeten Fachbegriffe - nicht für jedermann verständlich, aber für mich wenigstens - Gott SEIN Dank - in der Grundaussage einer (für viele Menschen überraschenden)
Schleimbildung als Selbstschutzfunktion bedrohter Organismen - schon:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/wie-das-immunsystem-bei-covid-19-aus-der-bahn-geraet-120873/
Bernies Sage (Bernhard Layer)