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Covid-19: Impfpflicht durch die Hintertür?

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Wenn die Impfung keine realistische Exitstrategie ist, weil die Leute es nicht wollen, weil die Wirkstoffe nicht ausreichend wirken, weil wir mit dem Impfen den Mutationen hinterher laufen und weil die Risiken anwachsen...welche Strategie haben wir dann, da raus zu kommen?
 
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Wenn die Impfung keine realistische Exitstrategie ist, weil die Leute es nicht wollen, weil die Wirkstoffe nicht ausreichend wirken, weil wir mit dem Impfen den Mutationen hinterher laufen und weil die Risiken anwachsen...welche Strategie haben wir dann, da raus zu kommen?

Gute Frage. Wobei ich nicht den Eindruck habe, Impfgegner würden auch nur eine bedeutende Zahl stellen. Die meisten würden sich nur zu gern impfen lassen.
Unser Problem ist vielmehr, dass die Impfungen nicht stattfinden, da es zu wenig Impfstoff gibt. Ob die Impfstoffe bei den Mutationen weniger wirksam sind, dass muss sich erst noch herausstellen. Und selbst wenn manche Impfstoffe weniger wirksam sind, vllt. auch nur 70% der Wirkung haben, kann sich die Epidemie auch tot laufen, wenn viele geimpft sind - was dann auch für die Mutationen gelten sollte, die dann erst gar nicht mehr erst in dem Maße entstehen.
Aber dazu muss überhaupt erst mal Impfungen geben!!!
 
Gute Frage. Wobei ich nicht den Eindruck habe, Impfgegner würden auch nur eine bedeutende Zahl stellen. Die meisten würden sich nur zu gern impfen lassen.
Unser Problem ist vielmehr, dass die Impfungen nicht stattfinden, da es zu wenig Impfstoff gibt. Ob die Impfstoffe bei den Mutationen weniger wirksam sind, dass muss sich erst noch herausstellen. Und selbst wenn manche Impfstoffe weniger wirksam sind, vllt. auch nur 70% der Wirkung haben, kann sich die Epidemie auch tot laufen, wenn viele geimpft sind - was dann auch für die Mutationen gelten sollte, die dann erst gar nicht mehr erst in dem Maße entstehen.
Aber dazu muss überhaupt erst mal Impfungen geben!!!
Ja, das sehe ich auch so. Wie es auschaut haben die unterschiedlichen Impfungen auch eine unterschiedlich hohe Wirksamkeit. Weswegen man ja dann auch von"besseren" Impfstoffen spricht.
Bei meiner letzten Grippe- Impfung, was das Problem eventuell nicht erfolgender Wirksamkeit darin begründet, dass der inaktive Virus mein Immunsystem nicht ankurbelt, weil es nicht leistungsfähig genug ist. Daher wird uA so eine Berechnung kommen.
So wie ich das lese, sind Impfungen immer wieder nicht 100% wirksam- aber wenn sie bei 70 von 100 Geimpften wirkt, hat das Auswirkungen auf die Epidemie.
 
Nachtrag....( am Bsp 90%) ok....

Aber was bedeutet ‚zu 90 Prozent wirksam‘?“ fragen die RWI-Wissenschaftler. Entgegen einer landläufigen Meinung sei damit nicht gemeint, dass neun von zehn Menschen, die sich impfen ließen, dadurch vor der Infektion geschützt seien.
„Das würde bedeuten, wenn man alle 83 Millionen Deutschen impft, dann sind davon 90 Prozent geschützt. Nur die restlichen 8,3 Millionen können sich anstecken. Das wären aber immer noch weit mehr Infizierte, als es bisher der Fall ist. Also kann das nicht gemeint sein“, so die Wissenschaftler.

Die Angaben von 90 oder 95 Prozent Wirksamkeit beziehen sich nämlich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118956/Coronaimpfstoff-Was-bedeutet-90-Prozent-wirksam
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Angaben von 90 oder 95 Prozent Wirksamkeit beziehen sich nämlich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118956/Coronaimpfstoff-Was-bedeutet-90-Prozent-wirksam


eine ansteckende Krankheit wird in relativ kurzer Zeit fast die gesamte Bevölkerung infizieren

insofern stellt sich die Frage nach der Grundgesamtheit nicht,
es sei denn,
man möchte trotz Impfung die Corona-Einschränkungspolitik noch lange Zeit fortführen
 
Gaia: "Die Angaben von 90 oder 95 Prozent Wirksamkeit beziehen sich nämlich nicht auf die Gruppe der Geimpften, sondern auf jene der Infizierten."

Könntest du das bitte genauer erklären, Gaia? Ich verstehe es nicht.
Ich lege dir nochmal die Tabelle aus dem BioNTechAntrag bei.
Seite 10 Tabelle 2.
8 Infizierte in der Impfgruppe, 162 in der Placebogruppe.
Beide Gruppen vereinfacht jeweils 20.000 Menschen.

https://2020news.de/wp-content/uploads/2021/01/BioNTech.pdf
 
Impfstoff AstraZeneca: Menschen lassen sich damit impfen. 100 davon stecken sich an. Bei 70% kommt es nicht zu einem Krankheitsausbruch. Die Impfung bewirkt das was sie soll.
30% haben einen leichteren Verlauf. Wie viele von den 30% weiß ich nicht.
Impfung bedeutet nicht, dass kein Erreger in den Körper eindringen kann, sondern das der Körper ( das Immunsystem) vorbeitet ist und wesentlich besser reagieren kann.
 
Impfung bedeutet....... das der Körper ( das Immunsystem) .....wesentlich besser reagieren kann.
>> "wesentlich besser reagieren" << ?? - Wer oder was bestimmt denn zellulär über diese "Besserwisserei" ??

Wenn Impfung eine ideale Gleichsetzung des Körpers mit seinem nicht idealen Immunsystem bedeuten würde, müssten alle Menschen im Kollektiv bei einer Massenimpfung unisono die genau gleichen Reaktionen - in die genau gleiche richtige Richtung - zeigen.

So aber würde der Mensch selbst zu einem drogenabhängigen, sich ewig selbst speisen müssenden Impfroboter degradiert.

Die auf steten Ausgleich bedachten Immunsysteme würden auf die Schnelle aber gewiss "nicht so - und so nicht" wirksam reagieren wollen. Ohne sinnvollen Widerstand zu leisten funktioniert kein Immunsystem.

Die Wirksamkeit sagt nichts über die Wertung von Wirksamkeit in prozentual irreführenden Angaben aus, da sich die Zusammensetzung einer Grundgesamtheit - in ihrer Offenheit - ständig ändert.

" Sicher scheint mir zu sein, dass die Wirksamkeit eines durch Rasterelektronenmikroskopie außerhalb von zellulär organisiertem Lebensraum und Lebenszeit - im Grenzbereich einer *Plasma-Mnem-Branologie* stattfindet".

Multiple Wirkungen eilen einfachen Ursachen "verdichtet in Dichtungen" (anti-materiell geistvoll) voraus.

Wirkungen wirken indem sie naturgesetzlich - in Mikro- Meso- und Makro-Bereichen dreieinig versuchen unmittelbar zahlreich anzupassende Erbgutveränderungen anzubringen - und je mehr man sie (in Gegenwirkungen als Gegenindikation) "als Mutation bekämpft", desto mehr werden sie als ihr eigener Gegner aufgewertet.

Und so sind kleinste Viren als Gegner sogar ganz *wepsert* darauf, in zellulären Immunsystemen ihren Part spielen zu dürfen, indem sie den Kampf erfolgreich aufzunehmen versuchen und umweltgefährliche Mitbewerber einfach zu "weniger gefährlichem Sauerstoffverbrauch" zu animieren bereit sein könnten???

Und so könnte tatsächlich die einseitige Impfung "gegen" einen mRNA-Botschaftervirenimpfstoff den "G-LEICHEN" Zweck erfüllen und der "F-ROHEN" Botschaft wäre nicht ohne - "auch Du mein Sohn der Brut Brutus" - also sozusagen ohne einen "Verräter-Virus" Genüge getan.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die auf steten Ausgleich bedachten Immunsysteme würden auf die Schnelle aber gewiss "nicht so - und so nicht" wirksam reagieren wollen. Ohne sinnvollen Widerstand zu leisten funktioniert kein Immunsystem.
Ich tu mir schwer, wenn dem Immunsystem ein sog. Sinnvoller Widerstand unterstellt wird. Ich habe eher den Eindruck - ganz vereinfacht - daß es da - bitte die einfache Ausdrucksweise zu entschuldigen - um eine "Kampf zwischen den natürlichen und mit den die Immunität unterstützenden Impfstoffen um einen ganz banalen "Kampf" ums jeweilige Überleben geht - siehe die vielen Varianten.
 
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Ich tu mir schwer, wenn dem Immunsystem ein sog. Sinnvoller Widerstand unterstellt wird.
Pssssssst - nicht weitersagen! ;) Ein natürlicher Widerstand ist in meinen Organischen Weltenmodellen mit hohem Allgemeingültigkeitsanspruch als ein Quotient in sinnvollen Selbstregulativen zu verstehen, als strategisch sich optimal optional erweisendes Verhältnisritual in der (dritt-)erkenntnisreichen Wortkette "Quo-ten-Pa-tient".
:) :) :)
Ich habe eher den Eindruck - ganz vereinfacht - daß es da - bitte die einfache Ausdrucksweise zu entschuldigen - um eine "Kampf zwischen den natürlichen und mit den die Immunität unterstützenden Impfstoffen um einen ganz banalen "Kampf" ums jeweilige Überleben geht - siehe die vielen Varianten.
Natürlich ist jeder Kampf ums nackte Überleben als ur-legitim verstehen, aber der kategorische (=zwingende) Imperativ von KANT, der die Maxime eines universellen Willens "unter allen Umständen" (also auch in einer Krise oder Pandemie) einzuhalten erfordert, wäre hier als völlig untauglich und sogar als selbstmörderisch einstufen.

Für den Allgemeingültigkeitsanspruch eines Überlebenswillens bedarf es zwingender hypothetischer Imperativen, die aber nicht unbedingt unmoralisch oder unethisch sein müssten und durchaus einen nutzenmaximalen Kompromiss zwischen Individualität und Kollektivität in system-parallel höchst möglicher Ausgleichsgerechtigkeit - in der Praxis - ermöglichen könnten, wohingegen jede perfekte Impftheorie bei gleichzeitig einseitig praktizierter Gesetzeszielwidrigkeit (amtlich untunlich) sofort emotionsfrei zu verwerfen wäre.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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