Vernehmlich haben Pharmahersteller ihre Corona-Impfstoffe bereits in Unmengen produziert und "Impfzentren" sind auch schon teuer eingerichtet, bevor eine Zulassung überhaupt vorliegt.
Aber welcher Produzent geht ein derartiges unternehmerisches Risiko ein, ein Produkt massenhaft auf Vorrat zu produzieren, teuer zu lagern/kühlen ohne dafür eine Zulassung zu besitzen. Es ist ja nun mal nicht auszuschließen, dass eine Zulassung verweigert wird und der Impfstoff unter hohen geldlichen Verlusten dann entsorgt werden muss.
Sind vielleicht diese ganzen auch noch von den Medien hoch gepushten vorgeblich hochkomplexen Zulassungszeremonien reiner Schmu, um der Öffentlichkeit betont den Eindruck zu vermitteln, es ginge um das Wohl der Menschen und deshalb alles mit rechten Dingen zu?
Es wird ja wohl so sein, weil vernünftig, dass auch schon bereits während der Entwicklungsphase eines Produktes Hersteller und Behörde miteinander und nicht gegeneinander agieren, Daten austauschen, Nachfragen und Unstimmigkeiten abgleichen und somit das Ergebnis eines Zulassungsverfahrens gut einschätzbar wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hersteller ihre Unterlagen der Zulassungsbehörde eines Tages unvorbereitet vor die Füße schmeißen.
Also baut doch ein Zulassungsverfahren auf Kooperation auf und ist am Ende eine reine Formsache, wohl ähnlich einer gerichtlichen Revision, bei der nur eventuelle Formfehler geprüft werden und nicht das ganze Verfahren noch mal komplett durchgekaut wird.
Ähnlich ist es doch bei der Entwicklung etwa eines neuen Automodells: Der Hersteller wäre ja verrückt, wenn er die vorgegebenen behördlichen Zulassungsparameter (etwa Position und Auslegung der Beleuchtung usw.) ignorieren würde.
Die Zulassung neuer Automodelle, wie auch die gegenseitige Prüfung der Hersteller auf jeweilige Patentverletzungen finden aber meist im Stillen statt, da machen die Medien keine medialen Krimis draus, um die Leserschaft bei Laune zu halten (aber auch unnötig verunsichern). Das neue Auto ist eines Tages einfach da und die Sache hat sich.
Entsprechen demnach Angaben über gewisse Bearbeitungszeiten eines Zulassungsverfahrens, das dann angeblich Wochen oder Monate beansprucht, überhaupt der Wahrheit?
Kann es nicht sein, dass die Funktionäre prinzipiell möglichst lange Bearbeitungszeiten vorgeben, um der Sache eine gewisse Seriosität zu verleihen, wie auch den Eindruck zu vermitteln, die Behörde, deren Funktionäre und Mitarbeiter seien fachkompetent, gewissenhaft, gründlich, unparteiisch, aber auch unheimlich wichtig, unersetzbar und hätten ihre z.T. fürstliche Entlohnung auch wirklich verdient?
Dank solcher fürstlichen Entlohnung scheint es zumindest für Funktionäre und leitende Mitarbeiter des RKI unter ihrer Würde zu sein, in diesen Zeiten auch am Wochenende zu arbeiten, oder zumindest eine Art Notdienst einzurichten, denn vernehmlich kommen von dort übers Wochenende keine Corona-Daten, weil der Laden zu ist.
Aber hallo, von vielen Branchen werden Einschränkungen, Einbußen, Opfer aber auch Engagement erwartet, aber das RKI ist wohl dagegen immun (wie passend zum Corona-Thema)
Und nun höre ich von Schnellverfahren, bei denen quasi über Nacht eine Zulassung durch ist und das dann einfach in "Schnell- oder Sonderzulassung" umbenannt wird. Dagegen sind aber die Adressaten der Impfung, individuell medizinische Impfrisiken, mentale Vorbehalte, Befürchtungen und Ängste in sich tragende Menschen die gleichen geblieben.
Also werden wie oben angesprochen, die Behörden die Daten schon zu einem Großteil kennen, denn aus dem Nichts heraus wird man auch keine "Schnellzulassung" entscheiden und verantworten wollen und können.
Warum geht es dann nicht immer so schnell, macht dies zum Standart und nennt es dann einfach wie bisher nur "Zulassung". Dabei sollte man vor allem aus solchen fachinternen Vorgängen, die nur für Experten von Interesse sind, nicht so eine viele Menschen verunsichernde mediale Show machen.
Aber welcher Produzent geht ein derartiges unternehmerisches Risiko ein, ein Produkt massenhaft auf Vorrat zu produzieren, teuer zu lagern/kühlen ohne dafür eine Zulassung zu besitzen. Es ist ja nun mal nicht auszuschließen, dass eine Zulassung verweigert wird und der Impfstoff unter hohen geldlichen Verlusten dann entsorgt werden muss.
Sind vielleicht diese ganzen auch noch von den Medien hoch gepushten vorgeblich hochkomplexen Zulassungszeremonien reiner Schmu, um der Öffentlichkeit betont den Eindruck zu vermitteln, es ginge um das Wohl der Menschen und deshalb alles mit rechten Dingen zu?
Es wird ja wohl so sein, weil vernünftig, dass auch schon bereits während der Entwicklungsphase eines Produktes Hersteller und Behörde miteinander und nicht gegeneinander agieren, Daten austauschen, Nachfragen und Unstimmigkeiten abgleichen und somit das Ergebnis eines Zulassungsverfahrens gut einschätzbar wird.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hersteller ihre Unterlagen der Zulassungsbehörde eines Tages unvorbereitet vor die Füße schmeißen.
Also baut doch ein Zulassungsverfahren auf Kooperation auf und ist am Ende eine reine Formsache, wohl ähnlich einer gerichtlichen Revision, bei der nur eventuelle Formfehler geprüft werden und nicht das ganze Verfahren noch mal komplett durchgekaut wird.
Ähnlich ist es doch bei der Entwicklung etwa eines neuen Automodells: Der Hersteller wäre ja verrückt, wenn er die vorgegebenen behördlichen Zulassungsparameter (etwa Position und Auslegung der Beleuchtung usw.) ignorieren würde.
Die Zulassung neuer Automodelle, wie auch die gegenseitige Prüfung der Hersteller auf jeweilige Patentverletzungen finden aber meist im Stillen statt, da machen die Medien keine medialen Krimis draus, um die Leserschaft bei Laune zu halten (aber auch unnötig verunsichern). Das neue Auto ist eines Tages einfach da und die Sache hat sich.
Entsprechen demnach Angaben über gewisse Bearbeitungszeiten eines Zulassungsverfahrens, das dann angeblich Wochen oder Monate beansprucht, überhaupt der Wahrheit?
Kann es nicht sein, dass die Funktionäre prinzipiell möglichst lange Bearbeitungszeiten vorgeben, um der Sache eine gewisse Seriosität zu verleihen, wie auch den Eindruck zu vermitteln, die Behörde, deren Funktionäre und Mitarbeiter seien fachkompetent, gewissenhaft, gründlich, unparteiisch, aber auch unheimlich wichtig, unersetzbar und hätten ihre z.T. fürstliche Entlohnung auch wirklich verdient?
Dank solcher fürstlichen Entlohnung scheint es zumindest für Funktionäre und leitende Mitarbeiter des RKI unter ihrer Würde zu sein, in diesen Zeiten auch am Wochenende zu arbeiten, oder zumindest eine Art Notdienst einzurichten, denn vernehmlich kommen von dort übers Wochenende keine Corona-Daten, weil der Laden zu ist.
Aber hallo, von vielen Branchen werden Einschränkungen, Einbußen, Opfer aber auch Engagement erwartet, aber das RKI ist wohl dagegen immun (wie passend zum Corona-Thema)
Und nun höre ich von Schnellverfahren, bei denen quasi über Nacht eine Zulassung durch ist und das dann einfach in "Schnell- oder Sonderzulassung" umbenannt wird. Dagegen sind aber die Adressaten der Impfung, individuell medizinische Impfrisiken, mentale Vorbehalte, Befürchtungen und Ängste in sich tragende Menschen die gleichen geblieben.
Also werden wie oben angesprochen, die Behörden die Daten schon zu einem Großteil kennen, denn aus dem Nichts heraus wird man auch keine "Schnellzulassung" entscheiden und verantworten wollen und können.
Warum geht es dann nicht immer so schnell, macht dies zum Standart und nennt es dann einfach wie bisher nur "Zulassung". Dabei sollte man vor allem aus solchen fachinternen Vorgängen, die nur für Experten von Interesse sind, nicht so eine viele Menschen verunsichernde mediale Show machen.