Clash of Culture

[Wisnchefa]

… clash of culture …

… ( sicherlich hat schon jemand in einem andern Thread diesen Gedanken an gesprochen … ) …





…– über „Respect“ …



… vor 50 Jahren endete der - ( „positive“ - ) „Utopismus“ ( - „des“ 20.sten Jahrhundert’s ) : … & „es begann“ die Restauration : … denn „man – sei – böse“ : … denn’s gibt scheinbar „immer“ Leute , … die – nicht – arbeiten ( - oder – „fühlen“ ) : … „sondern gewinnen“ ( oder „macht“ – haben - wollen ) .



… denn nach ( fast ) hundert – Jahren – Analyse hätte Mensch nunmehr – Probleme – lösen – können :

… denn damals war Mensch ( noch ) „flexibel“ .



… „aber“s gibt ( fast ) immer „Leute“ , … die – Angst – haben , … & ( drum ) Krieche beginnen.



… denn seit ( fast ) 50 Jahren „sei – Klaßen – Kampf“ :

… „werde – mensch - tier“ .



… & drum dürfe Mensch nicht mehr „hoffen“ , … „sondern zahle“ :

… für – die - „alten“ ( - „kriecher“ ) .



… denn „die“ Verwaltung – habe – „gewonnen“ :

… denn Mensch „lebe“ ( noch ) .



… denn’s gibt scheinbar immer „Dualismus“ :

… zwischen Sysiphos & Tantalos .



… weil Menschen „leben“ ( „dürfen“ ) :

… also – Gefühle – „haben“ .

… denn’s gibt ( fast ) immer „Neugierige“ : … die – „mit“ – hören .



… cui bono ?



… ( deng ) .





… denn’s gab „im Idealismus“ ( m.E. ) „Respect“ : … herrschten also strenge Normen „über Ehre“ :

… denn die Menschen – „hatten – Angst“ :

… vor „dem“ Unbekannten :

… weil’s noch „die“ Gefühle gab :

… denn damals waren Gefühle ( m.E. ) „das Einzige“ Argument .



… & drum DURFTE Mensch – „nicht – hören“ : … ( oder „sähen“ ) : … sondern SOLLTE „bescheiden“ sein .

… ( was eine – spezifische – Kunst – war … ! ! … ) …





… denn Menschen HABEN „Gefühle“ :

… Seien also „sensibel“ ( & „haben Angst“ ) .

… denn Menschen möchten ( - mit – ihren ( - gemeinsamen - ) Gefühlen ) „allein“ Sein .



… nicht „wahr“ ?



… ( Excurs : … gibt’s „das – Gefühl – an – sich“ : … ( also bspw. ) „den“ Witz ? Oder müße Mensch „leisten“ : … was – tier – will ? )











… denn’s GIBT „das Böse“ : … weil’s ( oft ) böse – „Menschen“ – gibt .

… denn „Du“ Seiest daher „ein Feind“ : … „des“ Pathos’ .

… denn „der Mythos“ sei ( daher ) „gut“ : … „ist“ – also – käuflich .



… & drum „sei Kriech“ :

… Seiest – Du – verkauft .



… „sei zer stör’t“ !

… denn Mensch fühlt .

… ( denn – „Gefühle – Seien – schlecht“ ) …







… sei – gefühlt – worden – sein !

 

[manden]

Sag, was Du zu sagen hast, in ein paar exakt sachlichen Sätzen. Dann kann ich darauf antworten. So nur so.

 

[Waldboden]

Sag, was Du zu sagen hast, in ein paar exakt sachlichen Sätzen. Dann kann ich darauf antworten. So nur so.

Ich finde deinen Apell unangemessen. Es braucht immer eine Bereitschaft sich auf die Sprache eines anderen einlassen zu wollen - wenn man das nicht will, muss man es auch nicht kommentieren.

 

[manden]

Man muss KLAR verstehen können, was jemand sagt und meint. Ansonsten ist eine klare Antwort nicht möglich.

 

[Waldboden]

… denn’s gab „im Idealismus“ ( m.E. ) „Respect“ : … herrschten also strenge Normen „über Ehre“ :

… denn die Menschen – „hatten – Angst“ :

… vor „dem“ Unbekannten :

… weil’s noch „die“ Gefühle gab :

… denn damals waren Gefühle ( m.E. ) „das Einzige“ Argument .

Ich finde was wir heute in unserer westlichen Gesellschaft erleben ist eine Überdominanz der eigenen Gefühle, die hervorgerufen wird durch das zunehmende Verschwinden des öffentlichen Raumes, an dessen stelle das Private rückt. Man bedenke wieviele Menschen bereit sind ihre privaten Geschichten der Öffentlichkeit mitzuteilen über diverse "soziale" Kanäle. Ich halte es für problematisch, wenn man stets darum bemüht ist" ganz man selbst zu sein" (was auch immer das bedeuten mag), denn es ist eigentlich schon wieder ein Anzeichen der Unzivilisiertheit, wenn wir dem Anderen dauernd unsere Befindlichkeiten achtlos vorservieren. Ich denke, dass das aus einem Ohnmachts- und Bedrängnisgefühl heraus passiert und leider auch der Illusion eines Glaubens geschuldet ist, unter dem man meint "ich weiß um mich bescheid - und ich bin besonders authentisch, wenn ich mich so gebe wie ich glaube zu sein". Es wirkt ein bisschen wie ein paranoider Fanatismus. An dieser Stelle würde ich mich fragen: habe ich meine Überzeugungen, oder ist eher so das meine Überzeugungen mich haben?
Ich frage mich: wo bleibt das Spielen einer öffentliche Rolle in Form einer höflichen Distanz? Und sind wir eigentlich noch imstande unsere persönliche Tragödie in eine Komödie für den Anderen zu verwandeln, um nicht zusammen an unserer Trübsal zu ersticken?

 

[manden]

Waldboden, auch Wisnchefa, sind das wirklich unsere Probleme ?
Haben wir keine anderen ?
z.B. dass wir täglich ca. 24000 Menschen grausam verhungern lassen.
Oder der wahnsinnige Krieg in der Ukraine, der uns bisher nur wirtschaftlich betrifft, aber das könnte sich noch ändern.

 

[Wisnchefa]

… um was’ „uns“ geht , @manden , … ist „die – gefühlte – Leben’s – Qualität“ , …

… & scheinbar „geht“s Putin auch drum : … nur – eben – „invers“ – als – Sadismus ( vulgo „Sodomie“ ) :

… denn – „wir“ – Intellektuellen seien für „den“ Mechanismus – „der“ – macht ( vulgo „Capitalism“ ) letztlich das – einzige – „Böse“ ( I. Iljin ) :

… & eben darin bestünde m.E. der Clash – of – Culture :

… daß’s bisher – „die“ – Naivität ( „des“ Patriarchates ) gab :

… aber nurmehr Naivität – „als – Qualität“ gälte :

… „der“ F…n .



… & „nur“ drum sei – nun – Kriech :

… „weil“s keine – rationalen – Argumente mehr gäb(en solle ) :

… „sondern – aßoziativen – Fußball“ :

… um tierische Triebe .



… & „da“ gegen möchten – „wir – Intellektuellen“ – uns verwehren ( „dürfen“ ) .



… denn’s sei m.E. „Zeitgeist“ : … denn ( bspw. ) auch – das – Metaverse bräuchte ( daher ) „neue Inhalte“ …