hyperion
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- 1. März 2011
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Durchtränkt von schauderlichen blut
Sein geist genährt an nietzsches glut
Die maske musste reinlich sein
Von aussen nichts drang sinnlich ein
Der adler früh die gipfel überflog
Leid und elend die erde überzog
Im tuch des bettlers purpurn schrieb
Schnitt tiefer als so mancher hieb
die augen spähen in die tiefen
Die frevler gottes namen riefen
Niemand wohl will gottes sohne sein
Erschaudernd triefen in des blutes pein
Der sanfte schlaf ist ihm entrissen
Ewig wird er geistesruhe missen
Der ruhm der helden ist verweht
Im letzten lichte nur noch zweifel steht
Der dämmerungen licht ist kurz
Zu schmerzvoll wohl der letzte sturz
Die menschen suchen nach erlösung
Die frucht ist innere verwesung
Der götter wissen war wohl trug
Der menschen sünden nie genug
Ewig zweifel wohl ihm bleiben
Die kann ihm nur sein tod vertreiben
Sein geist genährt an nietzsches glut
Die maske musste reinlich sein
Von aussen nichts drang sinnlich ein
Der adler früh die gipfel überflog
Leid und elend die erde überzog
Im tuch des bettlers purpurn schrieb
Schnitt tiefer als so mancher hieb
die augen spähen in die tiefen
Die frevler gottes namen riefen
Niemand wohl will gottes sohne sein
Erschaudernd triefen in des blutes pein
Der sanfte schlaf ist ihm entrissen
Ewig wird er geistesruhe missen
Der ruhm der helden ist verweht
Im letzten lichte nur noch zweifel steht
Der dämmerungen licht ist kurz
Zu schmerzvoll wohl der letzte sturz
Die menschen suchen nach erlösung
Die frucht ist innere verwesung
Der götter wissen war wohl trug
Der menschen sünden nie genug
Ewig zweifel wohl ihm bleiben
Die kann ihm nur sein tod vertreiben