Hallo Rhona,
jeder ist sich selbst der Nächste, nicht wahr?
Hallo salem,
danke für deine umfangreiche und aufschlußreiche Antwort. Man sieht, daß du weiterdenkst.
Minni
jeder ist sich selbst der Nächste, nicht wahr?
Hallo salem,
danke für deine umfangreiche und aufschlußreiche Antwort. Man sieht, daß du weiterdenkst.
Dem nächsten Bären könnte es vielleicht das Leben retten.salem schrieb:Ja man könnte jetzt auch darüber diskutieren wie viel Zeit jeder noch so ok gefunden hätte, aber das bringt ja jetzt nix mehr.
Diese Frage gebe ich mal an Rhona weiter.salem schrieb:Zumindest können die Wildtiere eher neben uns leben, als die meisten von uns neben ihnen. Warum? Weil uns infolge vieler Veränderungen die Antennen für das Leben neben diesen Tieren verloren gegangen ist. Als Beispiel sollten die menschliche Arroganz (mein Haus, mein Garten, meine Welt) und unser ewiges Streben nach immer mehr Besitz (sei es nun "Grund und Boden" oder materielle Dinge, welches ein Zerstören der Natur/Umwelt erzwingen und somit den Lebensraum wilder Tiere verringern) erstmal ausreichen. Über Industriealisierung usw. braucht man gar nicht reden.
Wir könnten diese Fähigkeit zurückgewinnen, aber wollen wir?
Minni