Wenn man so kindlich-naiv ist und glaubt, man sei nur von Freunden umgeben, braucht man wahrlich keine Feinde mehr! Die FPÖ-ÖVP Regierungskoalition war auf dem richtigen Wege mit Mario Kunasek als Verteidigungsminister. Und warum schaffe man nicht gleich das gesamte Gemeinwesen ab, damit das Einzelwesen die zuverlässige Unzuverlässigkeit seiner Fremdfreunde hasslieben lerne?
Wer den Frieden will, rüste für den Krieg! Frieden funktioniert nur durch Abschreckug! Ansonsten läd man ein Einzumarschieren. Warum sollte sich der historisch belegte Automatismus gerade bei einer ÖVP-Grünhinterdemohr-Koalition ändern? Kriege ändern sich. Erdogan schickt Massen von Glücksrittern, jedes dieser Einzelwesen mit Handy ausgestattet um die Unmenschlichkeit der Grenzabwehr zu filmen und an Spiegel, Focus, Taz, Bild, Frankfurter Allgemeine, Standard, Stern, Privat- wie Staatsfernsehen und Rundfunk Mainstream zu senden. Das ist Psychologische Kriegsführung! Wenn man denkt die eigenen Leute die Dienst zum Schutz und für Sicherheit tun sind die Bösen, aber die Fremden alles gute Herrschaften da sie ja so niedlich-süß um Einlass bitten im Kopfe von Nationalmasochisten. Das eigene Gemeinwesen kaputt machen sei Gemeinwesen erneuern. Volk sei eine beliebige Masse aus Menschen ohne Herkunft und Zukunft. Leicht manipulierbar, sich nicht selber organisieren könnend und damit keinen Widerstand leisen (wollen). Ein schöner Absatzmarkt, eine schöne Spekulationsmasse, die leicht geopfert oder ausgetauscht werden kann.