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Braucht Österreich ein Heer? Und wenn ja, welches?

Walter

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3. Oktober 2002
Beiträge
5.058
Im Standard beschäftigt sich Hans Rauscher mit den aktuellen Plänen der ÖVP-geführten Regierung, das aktuell nicht besonders einsatzbereite Heer umzuwandeln in eine Art "technisches Hilfswerk mit Gewehr". Er spricht auch über das schon klassische Argument ""Wer soll uns denn angreifen, Liechtenstein?" und hält dagegen:

https://www.derstandard.at/story/2000118565731/ein-heer-muss-ernst-genommen-werden
 
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Wenn man so kindlich-naiv ist und glaubt, man sei nur von Freunden umgeben, braucht man wahrlich keine Feinde mehr! Die FPÖ-ÖVP Regierungskoalition war auf dem richtigen Wege mit Mario Kunasek als Verteidigungsminister. Und warum schaffe man nicht gleich das gesamte Gemeinwesen ab, damit das Einzelwesen die zuverlässige Unzuverlässigkeit seiner Fremdfreunde hasslieben lerne?

Wer den Frieden will, rüste für den Krieg! Frieden funktioniert nur durch Abschreckug! Ansonsten läd man ein Einzumarschieren. Warum sollte sich der historisch belegte Automatismus gerade bei einer ÖVP-Grünhinterdemohr-Koalition ändern? Kriege ändern sich. Erdogan schickt Massen von Glücksrittern, jedes dieser Einzelwesen mit Handy ausgestattet um die Unmenschlichkeit der Grenzabwehr zu filmen und an Spiegel, Focus, Taz, Bild, Frankfurter Allgemeine, Standard, Stern, Privat- wie Staatsfernsehen und Rundfunk Mainstream zu senden. Das ist Psychologische Kriegsführung! Wenn man denkt die eigenen Leute die Dienst zum Schutz und für Sicherheit tun sind die Bösen, aber die Fremden alles gute Herrschaften da sie ja so niedlich-süß um Einlass bitten im Kopfe von Nationalmasochisten. Das eigene Gemeinwesen kaputt machen sei Gemeinwesen erneuern. Volk sei eine beliebige Masse aus Menschen ohne Herkunft und Zukunft. Leicht manipulierbar, sich nicht selber organisieren könnend und damit keinen Widerstand leisen (wollen). Ein schöner Absatzmarkt, eine schöne Spekulationsmasse, die leicht geopfert oder ausgetauscht werden kann.
 
Wenn man so kindlich-naiv ist und glaubt, man sei nur von Freunden umgeben, braucht man wahrlich keine Feinde mehr!
Man muss nicht kindlich naiv sein. Stichwort: Bürgerkrieg
Schau doch bei uns in D. Was willst du da z.B. groß?
Bei "jeder gegen jeden" braucht es wirklich keine Feinde....
Österreich ist aktuell nicht viel anders..

Und das bestätigst du selbst voll

Das Übergeordnete Wohl.

Dieses übergeordnete Wohl dient den Machern...nicht dem Volk
P.S. Kickl spricht und außer den Klatschern kümmert sich jeder um Seins, statt hinzuhören...
 
Zuletzt bearbeitet:

In unserer Verfassung steht eine gesetzlich ausgemacht
verpflichtende Verantwortung!
Der Standard weist mit Vorwurf auf Kurz und Blümel!

Fremden alles gute Herrschaften da sie ja so niedlich-süß

Die Gesinnung dieses Schreibers sowie des Herrn Kickl
sind bekannt: Hauptsache deren Fremdenhass hat wieder
ein Venitl gefunden!
 
Wenn man so kindlich-naiv ist und glaubt, man sei nur von Freunden umgeben, braucht man wahrlich keine Feinde mehr! Die FPÖ-ÖVP Regierungskoalition war auf dem richtigen Wege mit Mario Kunasek als Verteidigungsminister. Und warum schaffe man nicht gleich das gesamte Gemeinwesen ab, damit das Einzelwesen die zuverlässige Unzuverlässigkeit seiner Fremdfreunde hasslieben lerne?

Wer den Frieden will, rüste für den Krieg! Frieden funktioniert nur durch Abschreckug! Ansonsten läd man ein Einzumarschieren. Warum sollte sich der historisch belegte Automatismus gerade bei einer ÖVP-Grünhinterdemohr-Koalition ändern? Kriege ändern sich. Erdogan schickt Massen von Glücksrittern, jedes dieser Einzelwesen mit Handy ausgestattet um die Unmenschlichkeit der Grenzabwehr zu filmen und an Spiegel, Focus, Taz, Bild, Frankfurter Allgemeine, Standard, Stern, Privat- wie Staatsfernsehen und Rundfunk Mainstream zu senden. Das ist Psychologische Kriegsführung! Wenn man denkt die eigenen Leute die Dienst zum Schutz und für Sicherheit tun sind die Bösen, aber die Fremden alles gute Herrschaften da sie ja so niedlich-süß um Einlass bitten im Kopfe von Nationalmasochisten. Das eigene Gemeinwesen kaputt machen sei Gemeinwesen erneuern. Volk sei eine beliebige Masse aus Menschen ohne Herkunft und Zukunft. Leicht manipulierbar, sich nicht selber organisieren könnend und damit keinen Widerstand leisen (wollen). Ein schöner Absatzmarkt, eine schöne Spekulationsmasse, die leicht geopfert oder ausgetauscht werden kann.
Der Misch masch.soll durch Unzufriedenheit etwas leisten was viele nicht auf dem:regen:haben.
Nur sagte ich doch,jedes Land ist vermessen und bestimmt,also bleibt die Frage,was stimmt dort nicht:doof:.
Vielleicht weil das Durchsichtige nicht unbedingt gefällt?
 
Vielleicht weil das Durchsichtige nicht unbedingt gefällt?
Dreh doch die Frage einfach mal um.

a) Was hat ein österreichisches Heer in der Vergangenheit Positives gebracht?
b) Weshalb wurde das österreichische Heer abgeschafft?
c) Ist es möglich mit einem "neuen österreichischen Heer" die Technologie der Geheimdienste in Schach zu halten?
d) Sind die Geheimdienste transparent (durchsichtig) oder stimmt der Begriff im Sinne des Wortes?
 
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Meiner Meinung nach braucht Österreich kein Heer. MMn dient es nur der Kapitalvermehrung der Waffenerzeuger und nicht dem Frieden. Oder glaubt wirklich irgendwer dass ein öst. Bundesheer eine fremde, hochgerüstete Macht sich davon abschrecken ließe, Österreich anzugreifen?
 
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