Versuch meine Vorstellungen zu Licht zu verstehen dann wird dir auch klar warum ich keine Pünktchen und Quanten brauche.
Im Prinzip geht das so:
(ganz naiv ausgedrückt)
Ein Atomkern bildet die Basis, einen Bezug.
Es bietet auch einen Aufenthaltsort für ein Elektron, einen stabilen Aufenthaltssort.
Also dieses eine Elektron ist an einem festem Platz/Ort um den Kern, in einem Orbital, hier feststehend.
Wenn es nun aus irgendeinem Grund angeregt wird beginnt es auf der Frequenz die es innerhalb des Verbundes "Aton" hat, zu schwingen.
Es schwingt un den Aufenthaltsort der ihm -zugewiesen- wurde.
Also auf seinem Orbital, auf seinem Orbitalplatz.
Wenn die Anregung weg ist verflacht diese Schwingung, klingt aus.
Die Schwingung ist eine Resonanzschwingung des Resonanzkörpers "Atom".
Wenn das Atom weiterhin angeregt ist bleibt diese Schwingung auch erhalten (im Laser z.B.).
Nun haben wir einen Resonantor.
Die Frequenz die er benutzt ist Atomabhängig, hier von dem Miniatom mit einem Proton und einem Elektron auf der ersten Schale.
Bei anderen Atomen, anderen Resonanzzuständen entsteht sichtbares Licht.
Und wenn nur eine Sorte Atome/Moleküle verwendet wird, deren Resonanz bevorzugt, dann kommt eben Laserlicht raus.
Diese Schwingung hinterlässt -Spuren-
Diese sind im Träger, dem Ding das ich als Allfüllendes Etwas ansehe, als Wirkungen, als "Störsignale" vorhanden.
Hier kommt normalerweise die Trägertaktfrequenz von 1.234 x 10^77 Hz zum Tragen. Das las ich erstmal weg weil es sonst verwirrend wird.
Diese Wirkungen/Störungen breiten sich mit c aus, sie sind in Einzelpulsen dieser "Hirnrissig hohen" Frequenz unterwegs.
Sie sind Longitudinal unterwegs, darum auch der Lichtdruck.
Also diese Wirkungen treffen nun auf ein Atom das so aussieht wie obiges Sendeatom, ein Kern, ein Elektron auf Orbital 1
Diese Wirkungen werden nun vom Elektron -gespürt-, es reagiert darauf und es beginnt im Rhytmus der Sendefrequenz zu schwingen.
Somit ist ein Lichtempfänger vorhanden.
Licht aus (Sender ist still), Empfänger baut seine Resonanzfrequenz ab.
Nichts ist passiert. Man kann vielleicht beobachten das das Empfangsatom irgendwie auf irgendwas reagiert hat.
Nun machen wir den Sender stärker und zum Dauersender.
Die Resonanz im Empfangsatom baut sich immer stärker auf, so stark das die Bindung des Elektrons an seinem Platz im Empfangsatom überlastet wird, ja bricht.
Das Elektron fliegt aus seiner Position raus.
Es kann sich viellecit auf einem entfernterem Orbital wieder einnisten oder auch nicht.
Wenn es frei ist steht es zur Detektion in z.B einem Photomultiplier zur Verfügung.
Ergebnis: es wurde Licht empfangen, nein mehr noch es wurde ein Photon absorbiert.
Es wurde aber kein Photon absorbiert weil keins erstellt wurde.
Es wurde lediglich ein Elektron freigesetz.
In dem Vorgang "Licht wurde empfangen" lassen sich allerlei "Hirngespinste",
also Vorstellungen unseres Denkers einbauen.