BILDUNGSSYSTEM AM LIMIT
Deutschlands Schulen im Dauer-Krisenmodus – auch wegen der Zuwanderung
Die anhaltend hohe Zahl an Schulabbrechern ist nur ein Symptom eines völlig überforderten deutschen Bildungssystems. Vor allem die
ungesteuerte Zuwanderung drückt auf das Niveau. Ein Blick in ein erfolgreiches Einwanderungsland zeigt, wie es deutlich besser geht.
Deutschlands Bildungssystem wird immer weiter heruntergewirtschaftet. Die hohe Schulabbrecherquote ist dafür ein deutlicher Indikator.
Dass Zehntausende Jugendliche jedes Jahr nicht einmal den Hauptschulabschluss schaffen, ist allerdings nur die Spitze des Eisberges.
Noch weit größer ist der Anteil der Schulabgänger, die als nicht ausbildungsfähig gelten,
weil ihnen die Grundkenntnisse in Mathematik und Deutsch fehlen.
Dass die hiesigen Schulen nur noch im Krisenmodus fahren, liegt nicht nur an den Lerndefiziten als Folge der langen
Schulschließungen während der Pandemie. Gravierender sind die Auswirkungen der starken Zuwanderung seit 2015.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...gration.html?icid=search.product.onsitesearch
Ist dieser Welt Beitrag fremdenfeindlich und rassistisch?
Erfolg mit intensivem Integrationsprogramm
In erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada oder Australien weiß man seit Langem, welche entscheidende Rolle die Schulen für den langfristigen Nutzen der Zuwanderung spielen. Dort erreichen die Migrantenkinder sogar bessere Bildungsabschlüsse als die einheimische Bevölkerung.
Das ist eine Nebelkerze und es hat überhaupt nichts mit der Integration zu tun,
denn Kanada z.B. nimmt hauptsächlich sehr gut ausgebildete Asiaten auf!
In der Flüchtlingskrise 2015 wurde berichtet, dass die syrischen Schüler
besonders hoch intelligent wären. Laut Aussage von BAMF 2015, hätte
bei einer freiwilligen Umfrage, mindestens jeder zweite Syrer ein Abitur.
https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-faq-101.html
Wem kann man noch glauben?
2013 schrieb die Welt, bzw. UNICEF
Fast jedes zweite syrische Kind geht nicht in Schule.
Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF nannte alarmierende Zahlen für das Bürgerkriegsland Syrien: 40 Prozent der
syrischen Kinder zwischen sechs und 15 Jahren gingen nicht mehr zur Schule, erklärte UNICEF in Genf. "
Allein in Jordanien besuchen rund zwei Drittel der 150.000 syrischen Flüchtlingskinder keine Schule. Im Flüchtlingslager Saatari gibt es nur für knapp die Hälfte der 30.000 dort lebenden Kinder einen Platz in den provisorisch eingerichteten Klassen. Doch wegen der Unsicherheit in dem Camp werden nicht alle, die einen Platz haben, hingeschickt.
Im Irak gehen 90 Prozent der syrischen Flüchtlingskinder nicht zur Schule.
https://www.welt.de/newsticker/news...774-Millionen-Menschen-sind-Analphabeten.html
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