• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Bildung

Der Staat kümmert sich um jegliche Bildung - nur nicht um die bedeutendste zentrale und alle andere Bildung belebende und befruchtende: Die Herzens-Bildung.

Ich denke, das trifft es gar nicht schlecht. Der Staat "kümmert" sich tatsächlich um strukturelle "Bildung" im Sinne der formal stimmigen Organisation von Wissensbeständen (d.h. Ausbildung und Forschung usf.), was im Einzelnen ständig neu ausgehandelt werden muss.

Was der Staat nicht leisten kann und wohl auch nicht sollte, das ist abseits professioneller Organisationsstrukturen jene Aufgabenbereiche zu reglementieren, die die persönliche Freiheit der Staatsbürger im weitesten Sinne anbetreffen, wie eben z.B. das Familienleben.

Ein Lehrer/Beamter (übrigens: Nicht alle Lehrer sind Beamte) geht, nachdem er seine Klienten (d.h. Schüler) verabschiedet hat, nach Hause zu seiner Familie, während die Schüler selbiges tun. Dort, also im privaten Lebensraum, ereignet sich ein Großteil von alledem, was zwischenmenschlich von herausragender Bedeutung ist und nicht in der Schule. Findet es dort über Gebühr statt, ist das in der Regel kein allzu gutes Zeichen; idealerweise sollte im Unterricht der Lehr-Lernprozess im Vordergrund stehen.

Der Lehrer ist kein Erzieher, ein "Menschenbildner" schon gleich nicht - er ist ein Profi fürs Erklären und Vermitteln von Kenntnissen. Ansonsten ist er vor allem ein Mensch wie jeder andere auch.

P.S.: Mir ist noch nie der "Staat" begegnet. Aber ich trage ihn (wie wir alle) täglich aufs Neue ein Stückchen mit mir herum.

Gruß
Phil
 
Werbung:
Ich denke, das trifft es gar nicht schlecht. Der Staat "kümmert" sich tatsächlich um strukturelle "Bildung" im Sinne der formal stimmigen Organisation von Wissensbeständen (d.h. Ausbildung und Forschung usf.), was im Einzelnen ständig neu ausgehandelt werden muss.

Was der Staat nicht leisten kann und wohl auch nicht sollte, das ist abseits professioneller Organisationsstrukturen jene Aufgabenbereiche zu reglementieren, die die persönliche Freiheit der Staatsbürger im weitesten Sinne anbetreffen, wie eben z.B. das Familienleben.

Ein Lehrer/Beamter (übrigens: Nicht alle Lehrer sind Beamte) geht, nachdem er seine Klienten (d.h. Schüler) verabschiedet hat, nach Hause zu seiner Familie, während die Schüler selbiges tun. Dort, also im privaten Lebensraum, ereignet sich ein Großteil von alledem, was zwischenmenschlich von herausragender Bedeutung ist und nicht in der Schule. Findet es dort über Gebühr statt, ist das in der Regel kein allzu gutes Zeichen; idealerweise sollte im Unterricht der Lehr-Lernprozess im Vordergrund stehen.

Der Lehrer ist kein Erzieher, ein "Menschenbildner" schon gleich nicht - er ist ein Profi fürs Erklären und Vermitteln von Kenntnissen. Ansonsten ist er vor allem ein Mensch wie jeder andere auch.

P.S.: Mir ist noch nie der "Staat" begegnet. Aber ich trage ihn (wie wir alle) täglich aufs Neue ein Stückchen mit mir herum.

Gruß
Phil

Der klassische Schulunterricht ist intellektualistisch kalt und rein zweckgerichtet. Aber Kinder benötigen das Gefühlselement nicht nur im familiären/intimen Umkreis, sondern gerade da, wo das Fühlen Gefahr läuft, vernachlässigt und weg-unterrichtet zu werden. Die zunehmenden überreaktiven(!) emotionalen Ausbrüche und Amok-Läufe vieler Schüler sind nur das oberflächlich sichtbare Symptom dafür, dass das Seelische, das sich insbesondere in den jungen Menschen entfalten und darleben will, extrem zurückgedrängt wird...
 
Der klassische Schulunterricht ist intellektualistisch kalt und rein zweckgerichtet.

Der "klassische Schulunterricht" ist ein klassisches Stereotyp, das in der Wirklichkeit so unterschiedlich stattfindet, wie es die Menschen sind, die daran teilnehmen.

Aber Kinder benötigen das Gefühlselement nicht nur im familiären/intimen Umkreis, sondern gerade da, wo das Fühlen Gefahr läuft, vernachlässigt und weg-unterrichtet zu werden.

Auch hier wieder: "Kinder" sind in erster Linie Individuen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnisstrukturen; denen wird man nicht gerecht, indem man ihnen ein pauschales "Fühlen" bzw. diffus-emotionale Bedürftigkeiten andichtet.

In der Reformpädagogik wurden immer wieder solche ganz besonderen Beziehungen zwischen z.B. Schüler und Lehrer propagiert. Ich wiederhole mich gerne, wenn ich auch hier sage, dass ein Buch des ehemaligen Schulleiters der Odenwaldschule Gerold Becker "Die andere Rolle des Lehrers" heißt; den Rest jener unschönen Geschichte verrät dir eine x-beliebige Suchmaschine.

Die zunehmenden überreaktiven(!) emotionalen Ausbrüche und Amok-Läufe vieler Schüler sind nur das oberflächlich sichtbare Symptom dafür, dass das Seelische, das sich insbesondere in den jungen Menschen entfalten und darleben will, extrem zurückgedrängt wird...

Das "Seelische" will sich bestimmt nicht gerade in der Jugend und dort ausgerechnet im Unterricht "entfalten", das ist eine lebenslange menschliche Angelegenheit, die weder festen Ort noch Alter kennt. Natürlich geht es im Unterricht/Schule menschlich zu; es sind ja auch Menschen beteiligt. Und zwar keine vom Mars (oder Mond), sondern solche, die einem täglich überall begegnen: Im Supermarkt, beim Frisör, auf der Straße und mitunter auch im Klassenzimmer.

Was die "Amokläufe" anbelangt: Das ist tragisch und muss ernst genommen werden, aber es sind glücklicherweise Einzelfälle und auch das muss entsprechend berücksichtigt werden. In der Regel sind Schüler weder amokgefährdet noch durch die Bank emotionale Wracks; es gibt sensiblere und schroffere Naturen, solche, die den Lehrer mit Vorliebe bei den Schwächen packen und andere, die offene Zuwendung nicht direkt berechnend ausnutzen - die Mehrzahl situiert sich in bunter Vielfalt irgendwo dazwischen.

Nochmal: Vor Ort befinden sich Menschen und kein beliebig form- u. bestimmbares Bildungsgut (das sich den großangelegten Eingebungen des Theoretikers willigt fügt) und das sollte jedem klar sein, der sich mit Schulreformen (oder überhaupt Reformen) beschäftigt.

Gruß
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "klassische Schulunterricht" ist ein klassisches Stereotyp, das in der Wirklichkeit so unterschiedlich stattfindet, wie es die Menschen sind, die daran teilnehmen.



Auch hier wieder: "Kinder" sind in erster Linie Individuen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnisstrukturen; denen wird man nicht gerecht, indem man ihnen ein pauschales "Fühlen" bzw. diffus-emotionale Bedürftigkeiten andichtet.

In der Reformpädagogik wurden immer wieder solche ganz besonderen Beziehungen zwischen z.B. Schüler und Lehrer propagiert. Ich wiederhole mich gerne, wenn ich auch hier sage, dass ein Buch des ehemaligen Schulleiters der Odenwaldschule Gerold Becker "Die andere Rolle des Lehrers" heißt; den Rest jener unschönen Geschichte verrät dir eine x-beliebige Suchmaschine.



Das "Seelische" will sich bestimmt nicht gerade in der Jugend und dort ausgerechnet im Unterricht "entfalten", das ist eine lebenslange menschliche Angelegenheit, die weder festen Ort noch Alter kennt. Natürlich geht es im Unterricht/Schule menschlich zu; es sind ja auch Menschen beteiligt. Und zwar keine vom Mars (oder Mond), sondern solche, die einem täglich überall begegnen: Im Supermarkt, beim Frisör, auf der Straße und mitunter auch im Klassenzimmer.

Was die "Amokläufe" anbelangt: Das ist tragisch und muss ernst genommen werden, aber es sind glücklicherweise Einzelfälle und auch das muss entsprechend berücksichtigt werden. In der Regel sind Schüler weder amokgefährdet noch durch die Bank emotionale Wracks; es gibt sensiblere und schroffere Naturen, solche, die den Lehrer mit Vorliebe bei den Schwächen packen und andere, die offene Zuwendung nicht direkt berechnend ausnutzen - die Mehrzahl situiert sich in bunter Vielfalt irgendwo dazwischen.

Nochmal: Vor Ort befinden sich Menschen und kein beliebig form- u. bestimmbares Bildungsgut (das sich den großangelegten Eingebungen des Theoretikers willigt fügt) und das sollte jedem klar sein, der sich mit Schulreformen (oder überhaupt Reformen) beschäftigt.

Gruß
Phil

Kindern und Jugendlichen kann und braucht das seelische Element nicht "angedichtet" zu werden; es ist schlichtweg vorhanden - eben weil sie Menschen sind.

Dass sich "vor Ort kein beliebig form- und bestimmbares Bildungsgut" befindet - nun das sag mal denjenigen "Theoretikern", die für Schule und Bildung verantwortlich sind und mit ihrer toten Pädagogik kontinuierlich dafür sorgen, dass ihre "großangelegten Eingebungen" nurmehr genussabhängige Konsumenten und willige Wirtschaftssklaven hervorbringen, also nicht nur das gesunde Denken der jungen Menschen völlig untergraben, sondern auch ihre seelischen Bedürfnisse nach Selbstentfaltung, nach echter Gemeinschaft und Wärme völlig ignorieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass sich "vor Ort kein beliebig form- und bestimmbares Bildungsgut" befindet - nun das sag mal denjenigen "Theoretikern", die für Schule und Bildung verantwortlich sind und mit ihrer toten Pädagogik ... seelischen Bedürfnisse nach Selbstentfaltung, nach echter Gemeinschaft und Wärme völlig ignorieren!

Ich weiß ehrlich nicht, von was du sprichst.
Es gibt zweifelsohne bessere und schlechtere Theorie, aber - nochmal - vor Ort zählt nicht das theoretische Konstrukt, sondern die Interaktionen zwischen Menschen. Lehrer sind Menschen und keine gefühllosen Zombies, die nur danach trachten, "echte Gemeinschaft" zu verhindern und "seelische Bedürfnisse" zu ignorieren.

Eine Schultheorie, die halbwegs anerkannt wäre und solche abwegigen Inhalte vertritt, ist mir gänzlich unbekannt. In der Regel sind Schultheorien auf Schönwetter gebürstet und vor lauter hoch gesteckten ethisch-moralischen Zielsetzungen kaum noch praktikabel umsetzbar. Das produziert allenfalls tote Theorien, aber bestimmt keine "tote Pädagogik".

Übrigens noch: "Echte Gemeinschaft" ist auch nur ein leeres Schlagwort. Natürlich ist Schule eine Zwangsveranstaltung (jedenfalls aus gesetzlicher Sicht, ich kenne viele Schüler/innen, die sehr gerne und ganz freiwillig in die Schule kommen), d.h. also, dass man sich seine Gruppe nicht aussuchen kann. In meiner Schulzeit (mehrere Klassenwechsel inbegriffen) gab es schöne Peer-Erlebnisse und weniger schöne, freundschaftliche Geborgenheit in einer Gruppe/Clique, aber auch Ausgrenzungserfahrungen.

Ob ich heute ein anderer Mensch wäre, wenn ich all jene Erfahrungen (z.B. durch Heimunterricht) nicht gemacht hätte, das kann ich nicht abschätzen. Doch kann ich mir kaum vorstellen, dass mir die Schulzeit in dieser Hinsicht schadete. Überall muss man in kleinen Gruppen/Teams arbeiten, die man sich in den seltensten Fällen selbst aussucht - was übrigens im Umkehrschluss in der Regel bedeutete, dass die anderen sich dich nicht aussuchen können.

Ich habe da aber eine Vermutung. Nehmen wir mal an, der gut gebildete Erwachsene fühlt sich in seiner Lebenswelt nicht ausnahmslos wohl, er hätte gerne mehr Freiräume und Möglichkeiten, z.B. kreative Potentiale zu entfalten. Doch das aktiv gestalterisch zu ändern ist mühselig und schwer, die eigenen Mittel scheinen unzureichend. Weshalb ist das so? Die Antwort ist schnell gefunden: Die Schule ist verantwortlich dafür, dass man nicht besser im Leben positioniert ist, dass man seine Potentiale nicht ungehindert(er) zu entfalten vermag.

Die Schule ist kollektiv schuld und man selbst Opfer kaltherziger Lehrer und inhumaner Schulsysteme. Oder wie Hüther in einem Gespräch sagte: Ohne die Schule hätte der Universitätsprofessor vielleicht sogar Nobelpreisträger werden können.

Phil
 
Lehrer fordern Obergrenze für Migranten in Schulklassen

Für einen guten Unterricht fordern Lehrer, den Anteil von Migranten in Schulklassen auf 35 Prozent zu begrenzen.

„Guter Unterricht ist mit einem Migrantenanteil von mehr als 35 Prozent kaum möglich“, sagt ein Philologenverband.


https://www.welt.de/politik/deutsch...bergrenze-fuer-Migranten-in-Schulklassen.html

Sind manche Lehrer schon überfordert mit 1/3 Migranten?
Wie schaffen es diejenigen die 2/3 bzw. um die 80% Migrantenkinder in der Klasse haben?

Da die Deutschen am Aussterben sind und immer mehr Migranten nachrücken, wird D in
baldiger Zukunft wohl oder übel Arabisch oder Englisch als Amtssprache einführen müssen. :rolleyes:


Arabisch, Türkisch und Farsi sollen an Schulen die Regel werden

https://www.welt.de/regionales/hamb...d-Farsi-sollen-jetzt-Schulfaecher-werden.html

.
 
Sind manche Lehrer schon überfordert mit 1/3 Migranten?
Wie schaffen es diejenigen die 2/3 bzw. um die 80% Migrantenkinder in der Klasse haben?

Lehrer sollten froh sein, dass Migration und Integration pädagogische Herausforderungen darstellen, die Experten erforderlich macht und somit den professionellen Status des Lehrerberufs hervorhebt.

Klar sieht die Realität oft anders aus - man studiert z.B. ein bestimmtes Lehramt (Gymnasium) und möchte dann gefälligst diese Schülerklientel auf fachlich möglichst hohem und pädagogisch anspruchslosem Niveau (weil man pädagogisch im Grunde peinlich schnell mit seinem Latein am Ende ist) unterrichten. Mit den Schülern der "niedrigeren Klassen" sollen sich andere Lehrer herum schlagen - auf die man gar noch herab schaut, bloß weil vielleicht ein Jährchen länger und mit minimal anderer Prüfungsordnung studiert wurde.

Ich denke nicht, dass das die Zukunft des Lehrerberufs sein kann. Diese sehe ich eben gerade in der professionellen Gestaltung von Lehr-Lernprozessen im Hinblick auf heterogene Schülerschaft. Kinder aus soliden und bildungsnahen Elternhäusern zu unterrichten ist - um einen denkbar unpassenden Vergleich zu bemühen - der Blinddarm des Arztes. Auch hier darf man nicht daneben schneiden, interessant wird es jedoch erst bei den komplizierteren Eingriffen, die echte Könnerschaft jenseits alltäglicher Routinen abverlangen.

Soweit von mir.

Gruß
Phil
 
(weil man pädagogisch im Grunde peinlich schnell mit seinem Latein am Ende ist)

Aber nur dann, wenn man Latein nicht versteht. Tatsächlich gibt es eine Fachdidaktik und kein normgerechtes Lerntempo der Unterrichteten. Es geht um die Erfüllung von Ansprüchen und einer den Ansprüchen nicht genügenden Wirklichkeit, ein ewiges Thema.

Gott zum Gruße!
 
Reinhard Mey:

Wer es mit so schrecklichen Schülern wie mir aufnimmt, muss aber auch bezahlt werden wie ein Popstar, wie ein Fußballer

Mich macht das wütend – uns gehen Kinder verloren, die zu Hause mit RTL2 ruhiggestellt werden. Dabei schlummert in ihnen vielleicht ein Nobelpreisträger

Ich wäre bereit, mehr Steuern zu zahlen, wenn ich wüsste, dass mein Geld in Bildung fließt

https://www.oldenburger-onlinezeitu...dert-bessere-bezahlung-von-lehrern-37358.html
 
Werbung:
IQB-Bildungstrend 2021
Viertklässler können schlechter lesen und rechnen

Bei Viertklässlern haben sich die Kompetenzen in Deutsch und Mathematik deutlich verschlechtert.
Laut dem neuen IQB-Bildungstrend beschleunigte sich der Abwärtstrend.

Die Kompetenzen der Viertklässler in den Fächern Deutsch und Mathematik haben sich im vergangenen Jahr im Vergleich zu vorangegangenen Untersuchungen 2011 und 2016 deutlich verschlechtert. Das zeigt der neue IQB-Bildungstrend 2021, der von der Kultusministerkonferenz (KMK) in Auftrag gegeben und nun veröffentlicht wurde.

Der negative Trend habe sich seit 2016 noch verstärkt, teilte die Kultusministerkonferenz mit. Vor allem der soziale Hintergrund hat demnach einen wachsenden Einfluss auf den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler. Zunehmend schwerer haben es demnach Kinder mit Zuwanderungshintergrund.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bildungsstudie-viertklaessler-101.html

„Schulschließungen in der Pandemie reichen dafür nicht als Erklärung.“

Fast 2 Jahre Schulschließungen, sind sehr wohl ein Grund für den Abwärtstrend. :rolleyes:

„Vor allem der soziale Hintergrund hat demnach einen wachsenden Einfluss auf den Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler“

Das ist schon so. In den TV Harz4 Sendungen gab es deutsche Neuntklässler,
die so stotternd wie Zweit oder Drittklässler lasen. Berufswunsch Nr. 1 war
Harz4-Empfänger, folgend, Gangster, Rapper, Fußballprofi, Filmstar, usw. :D


„Zunehmend schwerer haben es demnach Kinder mit Zuwanderungshintergrund.“

Ist das nicht eine diskriminierende Ausländerfeindlichkeit von der Tagesschau? o_O

Wenn Kinder mit Zuwanderungshintergrund es schwerer haben, sind vor allem die
Lehrkräfte, die sich keine Zeit für die Sprachförderung nehmen, schuld daran.
:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben