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Beweis dass Beobachtung im Mesokosmos die Wirklichkeit verändert

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neben freier Selbst- und totalitärer Fremdbestimmtheit gibt es den Eigensinn, mit dem ein Individuum um sein sinnvolles Mitwirken im sozialen



Heb deinen Eigensinn für deine Gefängniszelle auf ! Jener Kiwimann, wo zuweilen schwätzet über die Philosophie wie ein AFDler über das Musevolk !
 
Zuletzt bearbeitet:
Heb deinen Eigensinn für deine Gefängniszelle auf ! Jener Kiwimann, wo zuweilen schwätzet über die Philosophie wie ein AFDler über das Musevolk !

Ich schwätze nicht über..., sondern führe Gespräche mit..., u.a. philosophisch denkenden Menschen.

Und Sie bleiben sich treu auf Ihrer ständigen Suche nach neuen Feindbildern?
Ach ja, Sie sind ja Christ und lieben Ihre Feinde so sehr...:brav:
 
Die Frage ist doch, ob eine simulierte Wirklichkeit die Konsequenz eines unendlichen Universums ist. Erlauben die Naturgesetze die Simulation von bewusstseinsfähigen Lebewesen und der Raum sei unendlich, gäbe es folglich auch unendlich viele Simulationen. Wie will aber nun jemand die Wahrscheinlichkeit berechnen in einer Simulation zu existieren oder in einer Welt der materiellen Wirklichkeit. Schließlich wäre der Begriff der Wahrscheinlichkeit im Falle einer Simulation ebenfalls von der Simulation vorgegegeben. Somit ist es ein Irrtum aufgrund irgendwelcher Überlegungen darauf zu schließen, die Wirklichkeit sei eine Simulation. Schließlich wären dann die Überlegungen selbst nur simuliert und sagen nichts über die Welt außerhalb der Simulation aus.

Aber Placid hat recht wenn ihn diese Frage intuitiv beunruhigt ! Sofern nämlich irgendwo eine Simulation des Selbst möglich wäre findet diese möglicherweise im Falle eines unendlichen Raums statt. Es gibt also vielleicht einen Placid Hysteria, der in einer echten Welt hier im Forum mit fühlenden und denkenden Wesen schreibt. Und es gibt einen simulierten, der nur für sich selbst schreibt, da die Umgebung simuliert ist. Was ist nun der Unterschied zu fragen, was der Fall ist, wenn beides der Fall sein könnte ?

Wobei das Szenario, dass eine hochentwickelte Zivilistation , sich mal so eben aus Freud und Langeweil einen Placid Hysteria samt Weltgeschichte und Welt simuliert, der auch schon im echten Universum existiert extrem unwahrscheinlich erscheint. Aber wie soll anders argumentiert werden, wenn das Universum unendlich ist und eine Simulation von Universen theoretisch möglich wäre ? Letzlich würde auf jeden einzelnen das Szenario des Placid Hysteria zutreffen ! Manche Kopien der eigenen Person leben in einer wirklichen Wirklichkeit, manche in einer simulierten !

Am besten lässt man sich von solchen Fragen nicht beunruhigen ! Man würde es sowieso nicht erfahren, falls man in einem Universum aufwächst in welchem kommen und gehen der übliche Mechanismus ist. In anderen Universen könnte es dagegen Antworten auf diese Fragen geben ! Und diese würden einem auch beantwortet. Da man als einzelnen Person aber nur Zugang zu dem Universum oder der Simulation hat, in der man lebt wird man auch keine Antwort finden. Der Doppelgänger aber eventuell schon ! Aber dieser ist eben ein eigenständiges Individuum ohne Zugang auf diese Welt und empfindet sein leben als ebenso wirklich !

Dies waren ein paar Gedanken zum Thema, die möglicherweise völlig absurd sind ! Ich wollt sie aber mal rauslassen !
 
Die Frage ist doch, ob eine simulierte Wirklichkeit die Konsequenz eines unendlichen Universums ist.
Sorry nein, das ist keine Frage sondern,
man verzeihe mir diese Aussage in dieser drastischen Deutlichkeit,
bereits die gefühlt vorweg genommene Antwort einer expressionistischen » bullshit-logic «.

Mein sachliche Begründung hierzu lautet:
Aus einer angenommenen Unendlichkeit heraus
ist weder ein logisches Zählen noch ein Konsequenzieren von Folgerichtigkeiten möglich, -
ganz egal ob simuliert oder nicht!​

Jedes Lebewesen,
welches sich (wie Schrödingers Katze)
in einem Mesokosmos (bzw. einer Mesokosmose) befindet,
verändert seine eigene Welt der Beobachtung -
aber nicht das Universum als Lebendfunktionsprinzip.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Sorry nein, das ist keine Frage sondern, man verzeihe mir diese Aussage in dieser drastischen Deutlichkeit, bereits die gefühlt vorweg genommene Antwort einer expressionistischen » bullshit-logic «.

Mein sachliche Begründung hierzu lautet:
Aus einer angenommenen Unendlichkeit heraus
ist weder ein logisches Zählen noch ein Konsequenzieren von Folgerichtigkeiten möglich, -
ganz egal ob simuliert oder nicht!​

Jedes Lebewesen,
welches sich (wie Schrödingers Katze)
in einem Mesokosmos (bzw. einer Mesokosmose) befindet,
verändert seine eigene Welt der Beobachtung -
aber nicht das Universum als Lebendfunktionsprinzip.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
So denkt halt "Jeder"das er rechnen kann:blume2:
 
Vor uns eine Ewigkeit,hinter uns eine Ewigkeit,genügt
Quatsch bitte nicht so unwissend daher, nur um eine schwachsinnige Logik beweisen zu wollen, die sich selbst genügen müsste. -

Das tut sie eben gerade nicht, denn sie genügt (ganz offenbar) hier nur Dir! :mad:

(Du willlst doch sicher nicht, dass ich die im Vorbeitrag Nr. 25 erwähnte (zahme) »bullshit-logic« auch noch in einer (aggressiven) »pitbullshit-logic« offenbaren soll - oder? :D :rolleyes:)

Ewigkeit ist zeitlos und raumfrei. Zeitlosigkeit und Raumfreiheit genügen aber nicht mal sich selbst, um "damit" existieren zu können. Ergo, die Ewigkeit existiert nicht. Und was nicht existiert, das vermag sich auch nicht der Gegnügsamkeit hingeben. So einfach ist das.

Deshalb ist das Universum ja auch überbestimmt, um einer Vielfalt von Gedankenwelten in der (ersten) Imaginarität eines Existenzvorbehaltes auch "Rechnung tragen" zu können.

Ohne die "Eine-Zu-Samen-Fügung" des Schöpfenden in der nebulösen "Man-weiß-nie-wo-Freiheit" wäre der "ent-scheidende" (=zusammenfügende) Fehler nicht doppelt dem Verstehen und (nahe zugleich) dem Ausgleich gewidmet.

"In Ewigkeit Samen" genügt nicht - er muss auch auf fruchtbaren Boden fallen!

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 526 in:
https://www.denkforum.at/threads/die-satanische-kirche.17290/page-53

Was haltet ihr davon?
Ehrlich, noch höre ich derzeit lieber Placido Domingo als Placidhysteria. - Aber gib deswegen nicht gleich auf! - Denn mit 17 hat man ja auch noch berechtigte Träume! ...:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Quatsch bitte nicht so unwissend daher, nur um eine schwachsinnige Logik beweisen zu wollen, die sich selbst genügen müsste. -

Das tut sie eben gerade nicht, denn sie genügt (ganz offenbar) hier nur Dir! :mad:

(Du willlst doch sicher nicht, dass ich die im Vorbeitrag Nr. 25 erwähnte (zahme) »bullshit-logic« auch noch in einer (aggressiven) »pitbullshit-logic« offenbaren soll - oder? :D :rolleyes:)

Ewigkeit ist zeitlos und raumfrei. Zeitlosigkeit und Raumfreiheit genügen aber nicht mal sich selbst, um "damit" existieren zu können. Ergo, die Ewigkeit existiert nicht. Und was nicht existiert, das vermag sich auch nicht der Gegnügsamkeit hingeben. So einfach ist das.

Deshalb ist das Universum ja auch überbestimmt, um einer Vielfalt von Gedankenwelten in der (ersten) Imaginarität eines Existenzvorbehaltes auch "Rechnung tragen" zu können.

Ohne die "Eine-Zu-Samen-Fügung" des Schöpfenden in der nebulösen "Man-weiß-nie-wo-Freiheit" wäre der "ent-scheidende" (=zusammenfügende) Fehler nicht doppelt dem Verstehen und (nahe zugleich) dem Ausgleich gewidmet.

"In Ewigkeit Samen" genügt nicht - er muss auch auf fruchtbaren Boden fallen!

siehe hierzu auch mein Beitrag Nr. 526 in:
https://www.denkforum.at/threads/die-satanische-kirche.17290/page-53

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich den Genügsamen.Amen:ironie:
 
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