Ist ein Betriebsrat, heute noch in der Lage die vielfältigen und zum Teil auseinanderstrebenden Interessen der Mitarbeiter zuvertreten?
Immer wieder erlebe ich es, dass diese Frage im betrieblichen Alltag gestellt wird.
Viele Arbeitnehmer behaupten für sich alleine, besser und effektiver mit der Geschäftsleitung verhandeln zukönnen.
Werden jedoch Rationalisierungsmaßnahmen durch die Geschäftsführung angekündigt und gegebenenfalls auch durchgesetzt, so ist der Schrei nach dem Betriebsrat groß, sei es das der Sozialplan nicht günstiger ausgefallen ist, oder das der Betriebsrat kooperativer mit der Geschäftsführung hätte verhandeln sollen, da die Konditionen für die Entlassenden zuhoch seien und damit die Existenz des Unternehmens gefährdet sei.
Sind also in der heutigen Zeit soziale Institutionen, wie es der Betriebsrat ist, überflüssig, ja sogar vielleicht hinderlich geworden?
Immer wieder erlebe ich es, dass diese Frage im betrieblichen Alltag gestellt wird.
Viele Arbeitnehmer behaupten für sich alleine, besser und effektiver mit der Geschäftsleitung verhandeln zukönnen.
Werden jedoch Rationalisierungsmaßnahmen durch die Geschäftsführung angekündigt und gegebenenfalls auch durchgesetzt, so ist der Schrei nach dem Betriebsrat groß, sei es das der Sozialplan nicht günstiger ausgefallen ist, oder das der Betriebsrat kooperativer mit der Geschäftsführung hätte verhandeln sollen, da die Konditionen für die Entlassenden zuhoch seien und damit die Existenz des Unternehmens gefährdet sei.
Sind also in der heutigen Zeit soziale Institutionen, wie es der Betriebsrat ist, überflüssig, ja sogar vielleicht hinderlich geworden?