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Besser ein Leben ohne Denken?

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AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Also ich finde... in bestimmten Situationen ist es besser, einfach nicht weiter drüber "nach"zudenken...man kann sich bspw. eine Beziehung kaputt denken.

Sobald der Partner etwas anders reagiert als gewohnt oder etwas anders scheint denken manche Menschen zuviel, zu kompliziert zu vernagelt...

Denken ist schon vom Vorteil... wie hieß es schon sonst so gut "Ich denke, also bin ich"... das unterscheidet uns ja schließlich von einem Stein :-P ... aber ich erfreue mich auch ab und an daran, mal nicht zu denken und mich vollrieseln zu lassen...
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Manchmal denke ich auch darüber nach. Wenn man das sieht und liest was so in der Politik und Wirtschaft so angestellt wird, werd ich sogar manchmal fast depressiv. Aber darauf denk ich mir einfach, das es auch Leute geben muss die auf die Politiker und die Kapitalisten "achten", nicht das sie sonst fast die Erde vernichten. Außerdem haben wir in Österreich eh zuwenig die darauf achten.
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Manchmal denke ich auch darüber nach. Wenn man das sieht und liest was so in der Politik und Wirtschaft so angestellt wird, werd ich sogar manchmal fast depressiv. Aber darauf denk ich mir einfach, das es auch Leute geben muss die auf die Politiker und die Kapitalisten "achten", nicht das sie sonst fast die Erde vernichten. Außerdem haben wir in Österreich eh zuwenig die darauf achten.


Ja - da kann man depressiv werden, wenn man immer nur zu den anderen schaut und darüber nachdenkt, während andere aktiv sind.

Selbst etwas auf die Beine zu stellen, gibt dagegen Freude und pures Glück.

Deshalb ist das eigene Denken über das eigene Handeln und Tun auch so wichtig. Wichtiger jedenfalls, als sich über die anderen den Kopf zu zerbrechen.

meint
Axl
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Ja - da kann man depressiv werden, wenn man immer nur zu den anderen schaut und darüber nachdenkt, während andere aktiv sind.

Selbst etwas auf die Beine zu stellen, gibt dagegen Freude und pures Glück.

Deshalb ist das eigene Denken über das eigene Handeln und Tun auch so wichtig. Wichtiger jedenfalls, als sich über die anderen den Kopf zu zerbrechen.

meint
Axl

nicht, daß ich grundsätzlich was dagegen hätte, wenn jemand "Selbst etwas auf die Beine zu stellt". Aber wenn dein Beitrag nicht besser im Egomanen-Thread aufgehoben sein soll, braucht es den Hinweis, daß es selbstverständlich wichtig ist, sich immer wieder auch über andere den Kopf zu zerbrechen. Man nennt das Gemeinschaftssinn, soziale Einstellung, Menschlichkeit... alles Vokabeln, die man notfalls auch bei Wikipedia nachschlagen kann, wenn man nicht weiß, was sie bedeuten.

Der Rote Baron
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

nicht, daß ich grundsätzlich was dagegen hätte, wenn jemand "Selbst etwas auf die Beine zu stellt". Aber wenn dein Beitrag nicht besser im Egomanen-Thread aufgehoben sein soll, braucht es den Hinweis, daß es selbstverständlich wichtig ist, sich immer wieder auch über andere den Kopf zu zerbrechen. Man nennt das Gemeinschaftssinn, soziale Einstellung, Menschlichkeit... alles Vokabeln, die man notfalls auch bei Wikipedia nachschlagen kann, wenn man nicht weiß, was sie bedeuten.Der Rote Baron

Baron,
es ist doch schon einmal gut, dass Du wenigstens schon die Vokabeln kennst und Du sie Axl empfliehst.
Besser wäre es allerdings noch, wenn Du hier zeigen kannst, wie sie realisiert werden können.
Bei Dir habe ich schon hoffnungsvolle Ansätze entdeckt.
Ich warte geduldig :schlaf2: darauf, dass Du diese weiter entwickelst und zur vollen Blüte bringst. :zunge3:
Dann hätte ich die Welt im Döschen und alles ist paletti. :sekt:
Aber leider bist Du immer wieder so gemein zu mir und anderen, dass Du das niemandem zu gönnen scheinst. :weinen3:

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Baron,
es ist doch schon einmal gut, dass Du wenigstens schon die Vokabeln kennst und Du sie Axl empfliehst.
Besser wäre es allerdings noch, wenn Du hier zeigen kannst, wie sie realisiert werden können.
Bei Dir habe ich schon hoffnungsvolle Ansätze entdeckt.
Ich warte geduldig :schlaf2: darauf, dass Du diese weiter entwickelst und zur vollen Blüte bringst. :zunge3:
Dann hätte ich die Welt im Döschen und alles ist paletti. :sekt:
Aber leider bist Du immer wieder so gemein zu mir und anderen, dass Du das niemandem zu gönnen scheinst. :weinen3:

:liebe: :waesche1: :schaf: rg

Gräfin,

ich gebe mir mindestens diesselbe Mühe wie dein Stationsarzt, der dich immer wieder im weißen Kittel antrifft. Wieso solltest du nicht psychologisieren dürfen, wenn es nebenan einen Napoleon oder Einstein gibt? Nur schade, daß man Moebius offenbar entlassen hat...

Der Rote Baron
 
AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Gräfin,

ich gebe mir mindestens diesselbe Mühe wie dein Stationsarzt, der dich immer wieder im weißen Kittel antrifft. Wieso solltest du nicht psychologisieren dürfen, wenn es nebenan einen Napoleon oder Einstein gibt? Nur schade, daß man Moebius offenbar entlassen hat... Der Rote Baron

Wie was und wo mein Stationsarzt? Wo hat sich der Lümmel denn versteckt? Und ich bin so mal wieder so bekloppt :nudelwalk und nehme dem Faulpelz die ganze Arbeit ab?
Diese Sauerei muss ab sofort eine andere werden! :pcwut: :pcwut: :pcwut:

:liebe: :waesche1: :schaf: rg
 
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AW: Besser ein Leben ohne Denken?

Guten Tag. Habe mich erst vor Kurzem angemeldet, begrüße alle recht herzlich.
Zu meiner Person? Gibt 's eigentlich nicht viel zu sagen. Interesse habe ich natürlich an Philospohie, Literatur, Kunst, Psychologie und blah blah halt...
Jedenfalls bin ich mir nicht sicher, ob ich diesen Beitrag und wo und wie ich ihn posten sollte.
Meine grundlegende Thematik, mein grundlegendes Problem: Ich habe die "Lebenslust" verloren durch grundlegendes Nachdenken über meine Existenz. Prinzipiell sehe ich keinen Sinn (wirklich rational) in meinem Leben, es spricht nichts für oder gegen das Weiterführen dieses Zustands. Hinzukommend bin ich der Meinung, dass ich als Mensch sowieso keine Entscheidungsfreiheit (starker Determinismus) besitze und damit sowieso alles relativ obsolet ist. Nun Ja... Ich frage mich in letzter Zeit, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn ich nie Nietzsche, Schopenhauer, Kant und wie die alten Männer alle heißen gelesen haette. Hinzu kommt bei mir persönlich auch wahrscheinlich, dass ich depressiv bin und mehr als einmal bereits versucht habe, mir das Leben zu nehmen... seit ich das Leben allerdings als objektiv sinnlos "entlarvt" habe, ist es wesentlich schlimmer.
Ich weiß nicht so recht, ob jmd. nach diesem kurzen Text wirklich nachvollziehen kann, was ich abtippte, allerdings wuerde mich interessiere, ob es Personen gibt, die Ähnliches aufgrund ihrer Erfahrungen mit der Philosopohie machen bzw. gemacht haben?
mFg
Aaron

Dir kann ich nur empfehlen: Befasse dich mit deiner wahren Existenz. Was glaubst du wer du in Wirklichkeit bist? Bist du ein vergängliches Wesen, welches vergeht wenn dieses Leben vorbei ist?

Horche in dich hinein. Öffne dafür dein Herz, schalte mal für kurze Zeit deine Gedanken ab. Bist du mehr als das was du von dir außen siehst? Was glaubst du, befähigt den physischen Körper zu funktionieren? Sind es die Nervenzellen, oder sonst was physisches?

Wenn du mehr vermutest, dann hast du eine reelle Chance, dein Leben total zu reformieren und wirklich zu leben. Willst du mehr wissen, melde dich! Liebe Grüße Bherka
 
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