• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Banken-Crash in den USA März 2023

So ganz "nackt" sollte man nie dastehen ;)
Ne große Stablampe, Akkus, Gaslampe, Gasgrill, Lebensmittel Vorrat für einige Wochen hab ich auch.
Ich glaube das ist vernünftig.
 
Werbung:
Die "wackelte" schon vorher.

Banken haben sich daran gewöhnt, "gerettet" zu werden und frönen daher ungehemmt der Arroganz und der Zockerei. Wenn's schlecht läuft, zahlt der Staat, wenn's gut läuft, kassieren die Aktionäre und die Banker kassieren immer.

Ist doch selbstverständlich, schließlich leben wir in einer Sozialen Marktwirtschaft. Gibt es etwas zu verdienen, dann ist das der Markt. Sind die Banken in der Krise, dann bezahlen wir das alle, und das ist dann sozial.
 
Ist doch selbstverständlich, schließlich leben wir in einer Sozialen Marktwirtschaft. Gibt es etwas zu verdienen, dann ist das der Markt. Sind die Banken in der Krise, dann bezahlen wir das alle, und das ist dann sozial.
Vor allem, ist das auch demokratisch, denn das gesamte Volk steht voll dahinter und will es genau so. ;)
 
Hope for the best, but prepare for the worst! :)

Bedenke bitte: Wenn alle Leute Prepper wären, müsste niemand Angst vor einem Systemzusammenbruch haben, weil dann alle unabhängig vom System wären. Aber das ist natürlich das Letzte, was das System will. Und da schließt sich der paradoxe Kreis.

Alle Leute können überhaupt keine Prepper sein. Für Menschen wie mich wäre das völlig unrealistisch. Ich wüsste gar nicht, wo ich auf meinen 20 qm das alles abstapeln sollte, und einen Notstromgenerator kann ich auch nicht aufstellen.
Im Übrigen: Den Opfern der Flutkatastrophe hätte (oder hat) alles Preppen nichts genutzt. Denn der Notstromgenerator und die Vorräte lagen im Keller und der war als Erstes voll gelaufen ...

Amerikanische Prepper sind eben Amerikaner und pflegen ihre Ideologie: Freiheit, Freiheit, Freiheit und vor allem Waffen!
Wenn es zu einem Systemzusammenbruch kommt, dann nützt Dir alles Preppen wenig - oder bestenfalls für ein paar Wochen. Danach sind alle Vorräte aufgebraucht. Es mag sicher Sinn ergeben, ein paar Notvorräte zu haben, aber die meisten Leute haben das. Über Gebühr Vorräte zu lagern: Das zwingt Dich, so einen Schrott auch zu essen, denn irgendwann muss man es ja auch mal umwälzen. Schließlich isst man nur noch Schrott ... nee, nee, dafür ist das Leben zu kurz.

Als Koch habe ich ohnehin eine andere Meinung ... zu ... lebensnotwendigen Vorräten. Den Linseneintopf in der Dose, den brauche ich nicht. Was anderes sind getrocknete Linsen, Fleischkonserven, Brühenpulver, Gemüsekonserven, Röstzwiebeln: Voilà, da ist er, der Linseneintopf, und zwar einer, den man auch essen kann. Im Fall der Fälle auch ein Linseneintopf für viele hungrige Mäuler - und nicht nur ein paar Dosen.
Also: Ggf. kann das "Know-How" und wenige Vorräte der Motor für soziales Miteinander und Austausch sein: Und genau daran mangelt es den Amerikanern oft am Allermeisten.

Meine Großeltern und Eltern haben die Flucht aus Schlesien gemeistert - aber sie haben sich nicht verhalten wie in schlechten amerikanischen Katastrophenfilmen. Ihr Weg des Überlebens war nicht Konfrontation, sondern vielmehr Kooperation. Meine Oma väterlicherseits hat für alle im Wagon gekocht; ein Jeder hat sein Schärflein beigetragen, und dafür gab's dann einen ordentlichen Eintopf für alle.
Mein Vater sagte mal zu mir: Deine Oma, die war "die Mutter für alle im Wagon".
Und wenn alle zusammenhalten, dann kommt auch für jeden einzelnen noch etwas Ordentliches dabei heraus.
 
Eule: "Der Bankencrash ist schon nach Europa "rüber geschwappt". Auch die Credit Suisse Bank wackelt..."

Wenn du und Walter das nach 16 Jahren nun nicht mehr als Verschwörungstheorie erkennt, sondern selber davor warnt, leuchtet bei mir schon wieder ein Lämpchen. Meinst du echt, wir sind euch 16 Jahre voraus? Hatten wir zwei schonmal über die Molare Masse von CO2 im Verhältnis zu N2, O2 und CH4 oder das CO2-Optimum in der Welt der ernährungswichtigen C3- und C4-Pflanzen gesprochen? Was wir noch lange nicht erreicht haben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eule: "Der Bankencrash ist schon nach Europa "rüber geschwappt". Auch die Credit Suisse Bank wackelt..."

Wenn du und Walter das nach 16 Jahren nun nicht mehr als Verschwörungstheorie erkennt, sondern selber davor warnt, leuchtet bei mir schon wieder ein Lämpchen. Meinst du echt, wir sind euch 16 Jahre voraus? Hatten wir zwei schonmal über die Molare Masse von CO2 im Verhältnis zu N2, O2 und CH4 oder das CO2-Optimum in der Welt der ernährungswichtigen C3- und C4-Pflanzen gesprochen? Was wir noch lange nicht erreicht haben?
Echt jetzt?

 
Eule: "Der Bankencrash ist schon nach Europa "rüber geschwappt". Auch die Credit Suisse Bank wackelt..."

Momentan wird der enorme Wohlstandsverlust im TV durch ganz dringenden Klimawandel übertüncht.
Um was sollte man sich jetzt mehr sorgen machen ?
Das gute ist wenn man 2 Sorgen hat dann lenkt die eine von der anderen ab.

(Hab mich gerade mit einem langjährigen Handwerker unterhalten - neue Autos sind unbezahlbar geworden.)
 
Mehr CO2 gleich mehr Ertrag?
Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen Tiere mehr als Pflanzen. Denn, erst durch die Pflanzen wurde ein Klima möglich, in der auch Tiere leben können. Siehe Kambrische Explosion. Das war kein *Peng*, sondern ein exponentielles Entstehen neuer Tier-Arten. Dies wurde ermöglicht, weil zuvor Pflanzen Kohlendioxid aus der Atmosphäre speicherten. Das problematische am Klimanwandel: die Zeit. Es dauerte mehrere Milliarden Jahre, bis Pflanzen soviel Kohlendioxid gespeichert hatten, dass Tiere entstehen konnten. Würden die an das heutige Klima angepassten Pflanzen aussterben, dann auch die Tiere. Damit würden große Mengen des gespeicherten Kohlendioxid wieder freigesetzt werden. Die Zeit, die Pflanzen bräuchten, um dieses Kohlendioxid wieder zu speichern, so dass Tiere entstehen könnten, geht sich nicht mit der Lebenszeit der Erde aus (Sonne - Roter Riese). Chance verspielt. Es blieben nur noch technische Methoden. Das Leben auf der Erde wäre dann von Technik abhängig, die regelmäßig versagt, auch wegen menschlicher Fehler.

neue Autos sind unbezahlbar geworden
Nicht unbezahlbar, sondern anders bezahlbar. Die Handwerker vom alten Schlag kauften gerne Bar, von ihrem Geld durch Schwarzarbeit. Die neuen leasen/mieten nur noch. Es werden jedes Jahr stetig mehr Auto-Zulassungen. Allerdings bemerken einige die Verarmung in eine Gesellschaftsschicht tiefer. Die können sich nicht mehr jedes Jahr ein neues Auto kaufen und befürchten von daher das Schlimmste. Denn "gerettet", wie die Banken, wird immer nur von oben nach unten.
 
Werbung:
Das mit dem leasen ist mir auch schon aufgefallen.
Es gibt jetzt öfters Werbung von Autohäusern die NUR noch etwas verleasen.
Der ganze Heizungswechselzwang ist m.M. nach der Versuch die Inflation zu bremsen. Die letzten arbeitswilligen Handwerker werden
nochmal aufgezäumt und sollen rotieren bis die Wände wackeln.
Aber es gibt einen enormen Generationsbruch und die laufenden Kosten sind ebenfalls erdrückend.
Bewältigen wird man diese künstlich erzeugten Arbeitsmengen nicht.
Das Geld was du dir vorne mit der Arbeit in die Geldbörse gesteckt hast (in Zukunft eher in digitaler Form)
rieselt dir hinten schon wieder aus der Tasche.
 
Zurück
Oben