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Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

dissidentin

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5. Mai 2011
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3.213
Eine Studie der Universität Leipzig besagt, dass diejenigen, die viel mit Migranten zu tun haben, am wenigsten von der Krankheit der Fremdenfeindlichkeit betroffen sind, sondern eher die befallen werden, die wenig oder gar keinen Kontakt zu Ausländern haben. Nicht wirklich überraschend...

Ganzer Artikel hier:

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38826/1.html

Vor kurzem kursierte ein Handy-Video bei Facebook, welches einen elfjährigen, wahrscheinlich türkischer Herkunft, zeigte, der auf dicke Hose gegenüber einem Jugendlichen machte, der wahrscheinlich nicht türkischer Herkunft war. Das Video wurde ca. dreißigtausend mal geteilt (also in etwa dreißig mal mehr, als bspw. die Nachricht, dass Trinkwasser privatisiert wird) und es gab ebenfalls um ein vielfaches Mehr an Kommentaren gegen die böse Ausländerjugend, als es Kommentare gegen die Scheiß Multikonzerne gibt, die sich Trinkwasser unter den Nagel reißen.

9 Von 10 Kommentaren waren hochgradig faschistisch, allerdings aus der bürgerlichen Mitte heraus, denn die Kommentatoren verwehrten sich vehement dagegen Nazi zu sein. Beiträge wie: "ich hab nix gegen Ausländer, aber...der kleine Junge da gehört ausgewiesen/erschossen/totgeschlagen/gefoltert" kamen zu Hauf vor, ebenfalls nicht wenige, die inhaltlich auf "schade, dass die Gaskammern geschlossen haben" abzielten (eigentlich sogar wörtlich) mit erschreckend vielen Likes der Beiträge. Natürlich waren sich alle einig, dass der elfjährige (wahrscheinlich hier geboren und deutsche Staatsbürgerschaft) umgehend mindestens ausgewiesen werden muss, weil er sich erlaubte dem Deutschen Ohrfeigen zu geben. Der Kleine war tatsächlich ein Assi, aber es war im Grunde ein lächerliches Gerangel ohne ernste Schlägerabsichten in der Gruppe, also nix, was in dem Alter überbewertet werden muss.

Erschreckend dabei war auch, dass sich auch Türken mit den selben faschistischen Kommentaren zu Wort meldeten, wahrscheinlich weil sie meinten, sie müssen irgendwie ihren Ruf verteidigen, indem sie den ausländerhassenden Deutschen nach dem Mund reden. Nur wenige der mitdiskutierenden Türken gingen auf die Barrikaden und spiegelten die braune Soße, die sich da -realistisch betrachtet- aus dem Geschriebenen herauskristallisierte.

Inzwischen ist ein Großteil der Deutschen zwar nicht mal gegen Ausländer allgemein, aber dafür umso türkenfeindlicher drauf, was aufmerksamen Beobachtern aufgefallen sein müsste und das ist eins der Themen, die mir persönlich wirklich an die Nieren gehen, im Grunde sogar richtig Angst machen. Ich fokussier die Entwicklung schon ein paar Jahre lang, daher fällt mir wahrscheinlich auch auf, dass es sich langsam aber sicher (auch durch die Medienhetze gegenüber Muslimen unterstützt) in eine Richtung bewegt, die besorgniserregend ist. Viele andere nehmen das evtl. gar nicht mal wahr. Hier entsteht aber ein zwischenmenschliches Klima, das einfach nicht klargeht... immerhin lebt schon die dritte Generation Türkischstämmiger hier, wär ich Türkin würde ich mir unverschämte Bemerkungen, ich wäre nur Gast, nicht gefallen lassen, v.a. nicht wenn ich hier geboren wäre und ich finds schade, dass bei Türken - durch das Klima - anscheinend so wenig Selbstbewusstsein vorhanden ist, diese Frechheit seitens der Deutschen überhaupt wahrzunehmen und sie dahingehend deswegen auch nichts an Gegenmaßnahmen unternehmen...

Auf eure Meinung bin ich gespannt - also ob sich die Meinung des Durchschnittsdenkforisten von der des Durchschnitts-Fratzenbuchler unterscheidet... - Wie seht ihr es? Haben sich Türken weniger zu erlauben als Deutsche, müssen sie sich mehr anpassen? Bitte beim Antworten ehrlich sein - auch zu euch selbst...
 
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AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Eine Studie der Universität Leipzig besagt, dass diejenigen, die viel mit Migranten zu tun haben, am wenigsten von der Krankheit der Fremdenfeindlichkeit betroffen sind, sondern eher die befallen werden, die wenig oder gar keinen Kontakt zu Ausländern haben. Nicht wirklich überraschend...
....

Genau, denn je mehr ein Mensch bekannt ist, um so weniger eignet er sich als "Projektionsfläche" ..., egal, aus welchem Kulturkreis er gekommen sein mag ....:schnl:
 
AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

um das zu erkennen, brauchte ich keine Studie, das ist mir schon lange klar.
 
AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Erschreckend dabei war auch, dass sich auch Türken mit den selben faschistischen Kommentaren zu Wort meldeten, wahrscheinlich weil sie meinten, sie müssen irgendwie ihren Ruf verteidigen, indem sie den ausländerhassenden Deutschen nach dem Mund reden. Nur wenige der mitdiskutierenden Türken gingen auf die Barrikaden und spiegelten die braune Soße, die sich da -realistisch betrachtet- aus dem Geschriebenen herauskristallisierte.

ein nach wie vor komplexes und überaus vielschichtiges thema, das der ausländerfeindlichkeit und der ablehnung von unangepasstem und fremdem im eigenen land.

allerdings muss auch mal zur kenntnis genommen werden, dass unglaublicherweise gerade innerhalb der minderheitengruppen ebensolche ablehnungstendenzen und ausländerfeindlichkeiten vorhanden sind.
hier in Ö wurde mehrmals erlebt, dass gerade eingebürgerte ausländer wähler der rechtsparteien (sowohl unter haider als auch jetzt unter strache) waren und sind!!!
ich bin nicht der meinung, dass diese wähler ausländischer herkunft nur den österreichern nach dem mund reden wollen - sondern dass diese art zu denken und sich politisch demagogieren zu lassen, zu ihrer eigenen augenblicklichen denkweise passt.
natürlich ist klar, dass es auch viele andersdenkende menschen innerhalb dieser personengruppe gibt - aber eben auch jene, die rechts steht und denen die ausländerfeindlichen ansagen von strache und co imponieren, der sich ja immerhin als "starker mann" gibt.
~~~

natürlich hat all das mAn mit einer nicht funktionierenden INTEGRATIONSPOLITIK zu tun. da wäre viel platz für verbesserungen!

ich selbst lebe in einem bezirk, der sehr mit ausländern aller möglichen nationalitäten durchmischt ist - und mir gefällt das sehr!
bislang habe ich keine ausländerfeindlichen ansätze hier bemerkt. sondern eher ein friedliches, sehr buntes treiben.
auch bin ich ganz absichtlich in diesen bezirk gezogen.
doch natürlich gibt es auch andere gegenden, wo die inländer unter sich sind und auch unter sich bleiben wollen. so wie es gegenden gibt, wo die wohlhabenden unter sich sind und unter sich bleiben wollen.

solches verhalten hat mAn mit der angst zu tun, privilegien zu verlieren, wenn andere diese auch haben. ein klassisches mangeldenken also, das aus der angst vor veränderung rührt.
 
AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

warum mangelde integrationspolitik? inwieweit überhaupt integration und worein soll integriert werden? integration setzt eine norm voraus, eine norm existiert aber in einer demokratie, welche auf globalisierung ausgerichtet ist, nicht. eine norm findet man hier lediglich darin, dass eine gemeinsame sprache gesprochen wird, was allerdings auch wieder ausnahmen zulässt. multikonzerne wie siemens bspw. haben jede menge mitarbeiter aus der ganzen welt hier in deutschland (und auch deutsche im ausland), von diesen wird bspw. auch nicht verlangt, dass sie deutsch sprechen, sondern es langt englisch. abgesehen davon sind es sehr wenige, meist aus der ersten einwanderergeneration nach den krieg, die kein deutsch sprechen. bei den hier geborenen kann man das wohl kaum behaupen.

eine norm wäre wiederum arbeiten zu gehen, um den sozialstaat nicht zu belasten, auch hier stehen uns menschen, deren wurzeln in anderen ländern liegen, in nichts nach, im gegenteil schaffen sie jede menge arbeitsplätze

http://www.welt.de/wirtschaft/artic...e-Existenzgruender-schaffen-150-000-Jobs.html

http://www.loester.net/fakten1.htm

auch in der bildung haben uns einwanderer längst überholt, also dahingehend müssten wir uns eigentlich besser integrieren

http://www.zeit.de/gesellschaft/2013-05/migration-bildung-qualifikation

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/2119144/

also, was wollen wir überhaupt? keine parallelgesellschaften? dann dürfte es bspw. auch keine subkulturen oder verschiedene jugendszenen mehr geben, aus denen sich auch parallelgesellschaften herausbilden. wir schreiben uns die freie entfaltung der persönlichkeit, der religionsausübung usw. allerdings ja so groß auf die fahnen, also kann man ja auch erwarten, dass das auch gelebt wird.

daher meine eingangsfrage, ob ihr es so sieht, dass sich ausländer mehr anpassen müssen als andere mitglieder unserer gesellschaft...

die eu wiederum legt ja den schwerpunkt nicht auf integration, sondern auf inklusion (jedenfalls auf dem papier), was bei uns, soweit mir bekannt ist, häufig einfach falsch mit "integration" übersetzt wurde. ginge es aber wirklich um inklusion, müssten wir uns genauso auf die ausländer zubewegen, als ausländer sich auf uns, weil das auf gegenseitigkeit beruht. meiner meinung nach wäre das tatsächlich eine bessere alternative als der wunsch eine kultur zu unterdrücken im sinne einer anpassung an irgendwelche nichtmal wirklich feststehenden einheitsnormen...
 
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AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Hallo dissidentin,

Du versuchst mit diesem Thread Stimmung gegen etwas zu machen, in dem Fall gegen Ausländer feindliche Menschen. Wird dadurch die Empfindung verbessert?

Was kann man gegen Angst vor Fremden, ein urmenschliches und teilweise überlebenswichtiges Gefühl tun wenn es pathologische Formen annimmt?
Hilft verurteilen, verteufeln oder verdammen? Meist verhärtet es die Krusten, die Angst wird stärker und die Aggressionen als Ventil nehmen zu.

Die Judenvernichtung hätte es in diesem Ausmaß nicht gegeben wenn die Bürger nicht nur gehorcht hätten sondern sich gefragt hätten warum ihnen diese
Angst suggeriert wird und diese starke Bedrohung vermittelt.
Es gab couragierte Deutsche die Juden versteckt haben oder zur Flucht verholfen.

So ist es heute auch, Deine Interpretation des Videos hält die Angst am Köcheln und macht das Thema Ausländerfeindlichkeit zu einem Skandal.
Die Menschen die sich von jugendlichen Türken nicht anpöbeln lassen wollen werden Dir widersprechen und sich auf die andere Seite der Front stellen.

Jugendliche pöbeln zeitweise, das bringt ihr Entwicklungsstand mit sich, egal welcher Herkunft, jugendliche Ausländer haben es in Deutschland doppelt schwer um sich zu orientieren, da ist Toleranz gefragt.
Es ist aber auch vor dem Verurteilen der Versuch gefragt hinter die Kulissen zu schauen um zu erkennen woher die Aggression insbesondere bei Jugendlichen aber auch bei allen anderen ängstlichen Menschen kommt.
Dann muss man nicht Stimmung gegen den Einen machen um dem Anderen helfen zu können.
Oder rührt das Anprangern derer die Angst vor dem Fremden haben auch aus einer Angst und sie lässt sich nur auf diese Art äußern? Es wäre menschlich.
 
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AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

hallo fluuu, versuch erstmal den sinn eines textes zu erfassen, bevor du deinen senf dazu abgibst.
ich versuche nämlich keinesfalls "stimmung gegen ausländer" zu machen - genau das gegenteil ist der fall...

okay, ich bin die, die sich korrigieren muss...
 
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AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

so, jetzt schreib ich, was ich heut nachmittag schon geschrieben hatte, aber nicht ankam, weil der internetzugang abgestürzt ist.

Hallo dissidentin,

Du versuchst mit diesem Thread Stimmung gegen etwas zu machen, in dem Fall gegen Ausländer feindliche Menschen. Wird dadurch die Empfindung verbessert?

ich mache stimmung gegen ausländerfeindliche menschen? oh wär das schlimm. nein, wärs nicht, ist aber trotzdem unzutreffend...

ich mache keine stimmung, sondern erläutere das, was ich gesehen habe. und ich bewerte das auch ganz klar. aber stimmung machen is was anderes, stimmung machen ist das selbe wie propaganda.

aber selbst wenn ich stimmung machen würde, wär es wohl nicht zu verurteilen, wenn stimmung gegen menschen gemacht wird, die stimmung gegen menschen machen.

oder findest du, es bessert die ausländerfeindliche "empfindung" (als ob das ne echte empfindung wär, du hippie), wenn ausländerfeindlichkeit ignoriert wird, derartige meinungen akzeptiert oder vielleicht sogar für gut geheißen werden?

bzw. meintest du toleriert - sollen wir die steigende ausländerfeindliche gesinnung hier im land echt tolerieren? meinst du das ernst?

was meinst du, wohin das führt? geb mal ne prognose ab...

Was kann man gegen Angst vor Fremden, ein urmenschliches und teilweise überlebenswichtiges Gefühl tun wenn es pathologische Formen annimmt?

da gehts nicht um angst, sondern um hass.

hass = bullshit.
das lernt man in jeder hippiekommune und nicht nur da, ne gute erziehung sollte einem das auch vermitteln...

aber bringen tuts wohl natürlich nix. diese menschen sind so versteuert, dass es nichtmal was bringt nachzufragen, worauf sie ihren hass begründen, die gründe, die angeführt werden treffen zwar nicht zu, aber das WOLLEN die nicht sehen, selbst wenn sie es könnten. sicherlich können es aber auch einige nicht sehen, weil sie einfach am falschen ende ihrer bildung gespart haben. und ich mein jetzt nicht die bildung, die was kostet, sondern ne zwischenmenschliche bildung - auch sozialkompetenz genannt...

gegen irrationalen hass gibts kein heilmittel, den kann man bloß verurteilen, nicht mitmachen und hoffen, dass es noch mehr menschen gibt, die das tun, statt sich davon anstecken zu lassen.

Hilft verurteilen, verteufeln oder verdammen? Meist verhärtet es die Krusten, die Angst wird stärker und die Aggressionen als Ventil nehmen zu.

aha... findest du, dass ich hier menschen verteufelt hatte oder hatte ich eingangs nicht doch vielleicht eher ansichten verteufelt, die auch verteufelt gehören?

Die Judenvernichtung hätte es in diesem Ausmaß nicht gegeben wenn die Bürger nicht nur gehorcht hätten sondern sich gefragt hätten warum ihnen diese Angst suggeriert wird und diese starke Bedrohung vermittelt.
Es gab couragierte Deutsche die Juden versteckt haben oder zur Flucht verholfen.

genau das selbe kann wieder passieren, nur mit zugehörigen eines anderen volkes - wegen der ansteckenden stimmungsmache versteuerter geister und den vielen mitläufern, die gerade in deutschland bei weitem in der überzahl sind.

So ist es heute auch, Deine Interpretation des Videos hält die Angst am Köcheln und macht das Thema Ausländerfeindlichkeit zu einem Skandal.

aha - inwiefern hält meine interpretation die angst am köcheln?
ist es angsteinflößend, wenn ich sage, dass in dem video ein harmloses gerangel ohne ernste gewaltabsichten stattfindet, welches in dem alter, in dem die kiddis sind, nicht überbewertet werden braucht?

meinst du das echt ernst?

das video hab ich eigentlich bloß beschrieben, der schwerpunkt meiner interpretation lag auf den kommmentaren. ich hab den grad der faschistischen tendenzen in den kommentaren, die auf das video erfolgten, beleuchtet samt diversen feststellungen über konträr zur realität laufenden ansichten und darauffolgenden, zurecht besorgniserregenden, entwicklungen hier im lande, inklusive belegen aus dem netz, die diese feststellungen untermauern, allerdings in dem wissen, das jeder diese feststellungen auch selber treffen kann, wenn er ein bißchen die augen aufmacht.

das war der kern meines beitrags...

Die Menschen die sich von jugendlichen Türken nicht anpöbeln lassen wollen werden Dir widersprechen und sich auf die andere Seite der Front stellen.

keiner will sich von irgendjemand anpöpeln lassen. allerdings ist die empörung um ein vielfaches höher, wenn türkischstämmige jugendliche pöpeln und um ein weiteres vielfaches als das eh schon vielfache, wenn dann kein anderer ausländer, sondern ein deutscher angepöpelt wird.

die empörung is dann eben so hoch, dass - nicht vereinzelt, sondern zu hauf - der ruf nach gewalt laut wurde, bis hin zu erschießungen und gaskammern...

und es waren wirklich neun von zehn leuten, die genauso tickten.

findest du das nicht sehr krass oder zumindest besorgniserregend?


Jugendliche pöbeln zeitweise, das bringt ihr Entwicklungsstand mit sich, egal welcher Herkunft, jugendliche Ausländer haben es in Deutschland doppelt schwer um sich zu orientieren, da ist Toleranz gefragt.

das schrieb ich schon, aber nett, dass du es wiederholst.

Es ist aber auch vor dem Verurteilen der Versuch gefragt hinter die Kulissen zu schauen um zu erkennen woher die Aggression insbesondere bei Jugendlichen aber auch bei allen anderen ängstlichen Menschen kommt.

und was siehst du, wenn du "hinter die kulissen" schaust. woher kommt denn die angst?

bin gespannt auf deine weisen und angstnehmenden worte hierzu...

Dann muss man nicht Stimmung gegen den Einen machen um dem Anderen helfen zu können. Oder rührt das Anprangern derer die Angst vor dem Fremden haben auch aus einer Angst und sie lässt sich nur auf diese Art äußern? Es wäre menschlich.

manchmal frag ich mich mit was dein gras in berlin gestreckt ist.

du würdest doch als insasse innem kz nem wärter wahrscheinlich noch nen joint hinhalten voller mitgefühl für den wärter und seine angst, die ihn dazu trieb den hebel für das ausströmen von cyclon b...

aber hast ja recht - wir armen geplagten deutschen bürger. wir habens schon schwer getroffen. die ausländer nehmen uns unsere plattenbautenwohnungen weg, unsere abis weg, damit dann unsere putzstellen weg und zerstören die gute deutsche kultur, indem sie mc donalds filialen durch dönerbuden und h&m durch billigjeansläden ersetzen. wirklich geplagt sind wir...
 
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AW: Ausländerfeindlichkeit vor allem bei Menschen mit wenig Kontakten zu Migranten

Ansonsten müsst ich ja auf solchen Primitiv-Scheiß eingehen:
'Wonach riecht deine rechte Hand?' - 'Nach einem Türken.'
 
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