Aufwiegelung im Netz

[werwiewas]

AW: Aufwiegelung im Netz

Erklär's du... du hast doch grad deine Tage mit der Denk-Flatrate...

deine glaskugel würd ich reklamieren.


ein vollständiger satz hat eine sog. satzaussage, diese war in deinem satz nicht gegeben. dies zu deiner belehrung

 

[ichbinderichwar]

AW: Aufwiegelung im Netz

Wer hier oder anderswo "fremdgeht", wird seine Gründe haben - und geht mir am (= Arsch) vorbei ...

​

wenn sie selber nicht betroffen sind bestimmt

 

[Bernd]

AW: Aufwiegelung im Netz

Manchmal denke ich, dass es nicht tatsächlich möglich ist, so naiv wie Armagh oder ihr Kollege und "Widersacher" Wilhem zu sein. Dass es sich entweder um eine Art pathologische Zwangsstörung wie bei Möbius oder um instutionelles Datensammeln handeln muss. Institutionelles Datensammeln? Bitte erklären, Herr Bernd. "Ösch verstöh das nösch, Bernd."


Oder aber es stimmt meine Vermutung, dass die modernen Menschen etwa auf dem Niwo von etwa 16-jährigen stehengeblieben sind. Immer online, angeleint, nicht fähig zu eigenen Schlüssen, eigenen Hinterfragungen, wartend, auf vorgefertigtes Denken. Die in einer Art 42.000maligen Wiederholungszwang pausenlos ungefragt das ausagieren müssen, was ihnen zeitlebens widerfuhr. Ist da was im Trinkwasser, wie es Winfried Schmickler in seinem aktuellen Werk fragt? Armaghedolium?

Bernd

 

[5Zeichen]

AW: Aufwiegelung im Netz

Immer diese Aufwiegelung im Netz.

 

[Freyfrau]

AW: Aufwiegelung im Netz

Immer diese Aufwiegelung im Netz.

Ja, es ist und bleibt unpraktisch, dass sich Probleme
nicht mit denselben Mitteln lösen lassen,
durch die sie entstanden.
Naja, ich sag mal lieber 'nicht ganz bequem' .....

 

[5Zeichen]

AW: Aufwiegelung im Netz

Ja, es ist und bleibt unpraktisch, dass sich Probleme
nicht mit denselben Mitteln lösen lassen,
durch die sie entstanden.
Naja, ich sag mal lieber 'nicht ganz bequem' .....

Gut, daß es wenigstens in diesem denkforum keine Probleme gibt.

 

[Freyfrau]

AW: Aufwiegelung im Netz

Gut, daß es wenigstens in diesem denkforum keine Probleme gibt.

Gibt es nicht?
Ich guck grade nach langem Tag rein
und meine erste Assoziation war:
Hach ja, Netzleben ist mächtig vereinnahmend .....
den einen trifft's hart, andere noch härter.

 

[moebius]

AW: Aufwiegelung im Netz

....

den einen trifft's hart, andere noch härter.

Ja ja, jeden trifft es halt so, wie es ihn trifft ...​

 

[Armagh]

AW: Aufwiegelung im Netz

Manchmal denke ich, dass es nicht tatsächlich möglich ist, so naiv wie Armagh oder ihr Kollege und "Widersacher" Wilhem zu sein. Dass es sich entweder um eine Art pathologische Zwangsstörung wie bei Möbius oder um instutionelles Datensammeln handeln muss. Institutionelles Datensammeln? Bitte erklären, Herr Bernd. "Ösch verstöh das nösch, Bernd."


Oder aber es stimmt meine Vermutung, dass die modernen Menschen etwa auf dem Niwo von etwa 16-jährigen stehengeblieben sind. Immer online, angeleint, nicht fähig zu eigenen Schlüssen, eigenen Hinterfragungen, wartend, auf vorgefertigtes Denken. Die in einer Art 42.000maligen Wiederholungszwang pausenlos ungefragt das ausagieren müssen, was ihnen zeitlebens widerfuhr. Ist da was im Trinkwasser, wie es Winfried Schmickler in seinem aktuellen Werk fragt? Armaghedolium?

Bernd

Natürlich, der alte Herr Bernd will Recht behalten.
Aber ich sehe seine Worte trotzdem als Anmaßung. Er ist für mich genauso ein
abstraktes Dingsda wie ich für ihn.

 

[fluuu]

AW: Aufwiegelung im Netz

Gibt es einen Menschen der sich äußert und etwas mitteilt und dabei nur im Sinn hat des Unrechts überführt zu werden?
Wir Therapeuten fordern manchmal den Klienten auf aus dem Fenster zu springen um zu erfahren ob er bild gehorcht oder sich für das eigene Leben stark macht.
So ähnlich verstehe ich den Beitrag von Bernd, nicht einfach in die Falle tappen nur weil sie so einladend angeboten wird.