hylozoik
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David Shipley, Redakteur im Meinungsressort der Zeitung, widersprach der Darstellung von Telnaes. „Nicht jedes redaktionelle Urteil ist Ausdruck einer bösartigen Macht“, erklärte Shipley in einer Stellungnahme, aus der unter anderem die „New York Times“ zitierte. Er habe sich gegen die Karikatur entschieden, weil andere Kolumnen dasselbe Thema aufgriffen. Er habe Wiederholungen vermeiden wollen.
Die „Washington Post“ gehört seit 2013 Multimilliardär Bezos. Dieser versicherte zuletzt, keine persönlichen Interessen bei dem Medium zu verfolgen.
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RECHTSEXTREMISTEN dieser Ausländer-Feinde, also dieser MENSCHEN-FEINDE im Thema:
-!Können wir uns die Reichen noch leisten?
Im Rahmen der Ausstellungsreihe Unter Vorbehalt präsentierte die Galerie rauminhalt_harald bichler von 09.10.2020 – 22.10.2020 eine Auswahl aus drei Werkserien des österreichischen Künstlers und Karikaturisten Rudi Klein. Die aufeinander aufbauenden Serien Sehr sehr einfache Portraits, Die Dunkle Seite des Bildes und Geschenk der Straße – die aktuellste wie wohl auch radikalste dieser Serien – treffen im Ausstellungsraum erstmals als Zusammenschau aufeinander und versammeln sich zu einem repräsentativen Querschnitt in Rudi Kleins Schaffen der letzten Jahre.
Rudi Klein über seine Werkserien „Sehr, sehr einfache Portraits“, „Die Dunkle Seite des Bildes“ und „Geschenk der Straße“:
Rudi Klein, eigentlich Rudolf Klein, (* 1951 in Wien) ist ein österreichischer Comiczeichner und Cartoonist.
Rudi Klein veröffentlicht auch unter seinen Pseudonymen Ivan Klein und Ruud Klein, seltener unter seinem bürgerlichen Namen Rudolf Klein. Seine Comicstrips und Cartoons wurden und werden in verschiedenen österreichischen und deutschen Zeitschriften bzw. Zeitungen veröffentlicht, unter anderem im Falter (seit 1991), Standard, profil, trend, Titanic, der Süddeutschen Zeitung, der Zeit und dem Magazin der Wiener Arbeiterkammer.
Sammlungen seiner Cartoons sind bereits mehrfach in Buchform erschienen, darüber hinaus illustrierte er mit seinen Zeichner-Kollegen Nicolas Mahler, Michael Unterleitner („Much“) und Tex Rubinowitz die fünfteilige Cartoon-Buchreihe „geschenkt“.
Zusammen mit Nicolas Mahler und Heinz Wolf gründete er 2003 das Kabinett für Wort und Bild im Wiener MuseumsQuartier.
„Mit klarem Strich und einer überaus reduktionistischen Auffassung von Physiognomie und Mimik bringt er seine Grundeinsicht, ‚wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man zeichnen‘, auf Punkt und Linie.“ (Rezension im Falter) https://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Klein#cite_note-falter-1
2022 ging er in den Ruhestand.