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die Ärzte sind weder zu bedauern, noch zu beneiden. Sie sind Opfer des tobenden Wirtschaftskriegs, wie alle anderen auch. Dabei gehören gerade sie frei gehalten von wirtschaftlich existenziellen Bedrohungen und systematischem Raubbau an ihrer eigenen Gesundheit. All dieser Mist ist nur wegen unserer 2-Klassen-Medizin möglich, welche die Täter außen vor lässt. Wie verlogen dieses Modell ist, sieht man daran, dass kleine Selbständige heute kaum noch die Beiträge für ihre PKV leisten können, während die Manager, die das verbrochen haben, mit fast 90 noch ein Herz in die hohle Kapitalistenbrust gestopft bekommen, während Erstere bereits in einem Basistarif wie Kassenpatienten 2. Klasse behandelt werden.
denk weiter,denn wo auf der welt ist so ein medinzinische versorgung gegeben wie in europa?
Richtig ist aber auch, dass heute damit in erster Linie Geld verdient werden soll und nur nebenbei den Patienten geholfen
Das ist ja alles richtig, schlimm und reformbedürftig aber der große Apparat der Medizin der weltweit den größten Umsatz macht von allen Industriezweigen
funktioniert nur weil wir Menschen in der großen Menge glauben, dass sich Gesundheit und Wohlergehen kaufen lässt.
In Deutschland gibt es Krankenkassen als Solidargemeinschaft, das ist ein Vorteil und trotzdem gibt es noch genug Angebote um sich frei käuflich Behandlungen
zu genehmigen die meist eher abhängig machen als heilen.
Seelische Gesundheit und daraus ergeben sich alle körperlichen Symptome, lässt sich nur über Selbstheilungskonzepte verwirklichen,
wer glaubt ein weißer Kittel macht heil ist in der Vorzeit von wundersamen Medizinmännern hängen geblieben.
Wie kann man sich selbst von einem Beinbruch oder einer Gehirnblutung heilen?