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Aristoteles

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Der Planet ist eine reine Pappkulisse... Gott hat diese Pappkulisse einzig für mich aufgebaut, nur um mich zu ärgern.. Ich soll mir daran die Zähne ausbeißen... Er will wissen, ob es möglich ist, das ganze Pappkameradenspiel zu durchschauen...
 
Gott...Er will wissen,...
Nein. - »Gott« weiß alles und will demzufolge nichts wissen.

»Gott« ist Bewahrer allen Wissens, allträchtig und ewig schwanger.

Gott ist der Schöpfer im Hervorbringen von Allem und austragender Mäeutik im Gebären zum Zwecke der Befruchtung und Seelenfindung.

Wahrscheinlich hat dieses organische Wissen (Organonik) schon Aristoteles von Sokrates überliefert bekommen, nämlich dass das Universum lebt und pulsiert, in Pulsaren, also schnell rotierender Neutronensterne, anschaulich funktional hier dargestellt:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsar#/media/File:Pulsar_schematisch_1.jpg

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Universum wissen wir nicht... Es könnte auch genau so gut ein Parabrahman geben, wie die Inder meinen... Und darüber noch ein Mahaparibrahman, usw...
 
Das mit dem Universum wissen wir nicht.
Es genügt zu wissen, dass »EINER« es weiß. Es ist im Übrigen unhöflich ständig in der "Wir-Vorgabe" zu behaupten, was Andere nicht wissen, nur um sich als Wichtigtuer ständig selbst zu erhöhen. Das hat noch nie funktioniert.

Selbst wenn Wittgenstein Ihnen in Ihr Stammbuch geschrieben hätte: Die Grenzen deiner Sprache sind die Grenzen Deiner Welt - aber nicht die Grenzen unserer Welt - hätten Sie es bis heute wohl nicht verstanden.
Es könnte auch genau so gut ein Parabrahman geben
Selbstverständlich. Aber das ist doch eine ganz andere Kategorie und überdies unterliegen Kategorien allein einem mesophorischen Zwischenvergleich in der Bildhaftigkeit.

In den Upanishaden steht das Wort Brahman für das Absolute, also das, was unwandelbar und ewig beständig bleibt. Das Beständige dient dem Unbeständigen zur Orientierung, wozu es der Relativierung von Verhältnissen bedarf, die sich über Verwandtschaftsgrade auch genetisch in Verwandschaftsgraden von ererbten Verhaltensmustern (partiell) fortpflanzen.

Alles Absolute bedarf in der Ursprünglichkeit neben der heiligen Rede und der heiligen Geometrie noch einer heilenden Kraft als etwas Drittes im Tertium datur.

Auf Grundlage dieses (drei-einigen) Ur-Wissens hat Aristoteles sein Organon konzipiert, in welchem er dem Begriff der MENGE eine Urbedeutung von Lehre und Leere zukommen ließ.

Leibnitz (mit seiner Monadenlehre) und Kant (mit dem Ding an sich) haben auf ihre Weise dieses Ur-Wissen später mit Begeisterung wieder aufgegriffen.

Wer aber hier im Denkforum zeigt, dass er nur zu kritisieren vermag, insbesondere was das Verstehen von Aristoteles Werken und Wirken betrifft, der offenbart, dass er nicht die Bohne verstanden hat, was zu einer sinnvollen und gewiss anspruchsvollen Diskussion über Aristoteles auch nur einen geringsten Anlass bieten könnte!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Das Problem ist die Dummheit der Menschen.... Wenn ein Philosoph einen gravierenden Fehler macht, wäre das an sich nicht so schlimm... Dann korrigiert man es, und gut ist... Aber die Menshen geilen sich einfach nur wie die Ferkel daran auf, und denken irgendwie, es müsse sich um einen Offenbarung Gottes handeln... Und dnan tanzen sie von nun na um den entsetzlichen Fehler, wie um das godene Kalb... So auch die Neothomsiten heute...

http://joachimstiller.de/download/philosophie_thomas_24_thesen.pdf
 
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