Bernies Sage
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- Registriert
- 31. Oktober 2011
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- 23.139
AW: Aristoteles - Tugendethik
Wer nichts begreift wird nichts verstehen.
Nichts ist so unbedeutend, als dass etwas vernachlässigbar wäre.
Wer glaubt verstanden worden zu sein, weil er genau dieselbe Meinung vertritt, ist überflüssig.
Würde jemand versuchen, meine Meinung zu vertreten, wäre ich der Erste, der diese Meinung ändern würde um nicht überflüssig zu sein.
Nichts ist irrefühend, alles ist klar, wenn nichts klar ist.
Weil aber auf Dauer nichts Bestand haben kann, wird sich auch nichts selbst in Frage stellen können, weil 'seine' Energie dazu fehlt. - Das ist klar.
Also werden wir alle noch als erste Beobachter informationsenergetisch im Minimalismus des DANEBEN SEINs gebraucht.
Wer im daneben SEIN daneben liegt, sich kaum noch selber kriegt.
Bernies Sage
Nichts ist so unbedeutend, als dass etwas vernachlässigbar wäre.
Wer glaubt verstanden worden zu sein, weil er genau dieselbe Meinung vertritt, ist überflüssig.
Würde jemand versuchen, meine Meinung zu vertreten, wäre ich der Erste, der diese Meinung ändern würde um nicht überflüssig zu sein.
Nichts ist irrefühend, alles ist klar, wenn nichts klar ist.
Weil aber auf Dauer nichts Bestand haben kann, wird sich auch nichts selbst in Frage stellen können, weil 'seine' Energie dazu fehlt. - Das ist klar.
Also werden wir alle noch als erste Beobachter informationsenergetisch im Minimalismus des DANEBEN SEINs gebraucht.
Wer im daneben SEIN daneben liegt, sich kaum noch selber kriegt.
Bernies Sage