Bernies Sage
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AW: Aristoteles - Tugendethik
Handle klug, gerecht, tapfer und maßvoll – sonst ist das Maß voll!
'Einfacher als vierfach' kann ich (mir) diese Tugendethik des Aristotetes nicht vorstellen.
Eigentlich finde ich diese Tugenden persönlich ganz klasse - aber - sind wir doch mal ehrlich, was heute doch zählt, das ist die Masse, die Masse und die Masse - ohne ihre Lage, ihre Lage und ihre Lage - in einer multifunktionalen Informationspotenz psychotopologistisch 'ausgeflippter' Denkräume entgegenmaßvoll begreifen zu können, weil uns deren praktische Umsetzung schwer fällt, nämlich im Erkennen müssen, dass es nicht nur ansteckende (eigentlich septisch verunreinigende) Sprachmuster gibt.
Interessant finde ich zugleich jene abweisenden (eigentlich anti-septisch sterilen) Sprachmuster, die einer anti-kontra-induktiven Begleitphilosophie im tertium datur tatsächlich (als Möglichkeit) der Betrachtung würdig sind......und (deshalb) es diese (erweiterte Möglichkeit) geben 'müsste'.....quasi als verwechsel-selbstlose Ausgleichsforderungen mit einem beständigem, also sich selbst dabei charakterlich beschränken könnenen Werthaltungsmechanismus, als EIN (sich und anderen) lohnendes Projekt.
Deshalb erlaube ich mir - der höheren und tieferen Doppelerkenntnis wegen - einen konstruktiven Streit anzuregen........
Fakt ist: Eine solche „Wahrscheinlichkeitstheorie der Methapher“ kann weder bestätigt noch widerlegt werden, also müsste das Wahre im Schein als tertium datur einer Abstandswahrung in einer Gleichheit dienen, welche die Dimensionsfreiheit in Naturkonstanten maßvoll zu offenbaren erlaubt. Dies ist mein Verständnis von Sprache, Funktion, Ableitungslogik und Zuleitungslogik zugleich.
*Ichbinderichwar* entgegnet *möbius* in dessen Vorspiel einer 'Gedachtheit' wie folgt:
Darin müsste ich, wenn ich nur im Sprachkontext verhaftet bleibe und mir also hier kein Bild mache, dann *ichbinderichwar* ausnahmsweise emotional uneingeschränkt recht geben und zugleich ratio-analytisch wahrhaft ergänzen dürfen:
Ja und nochmals ja, man darf es sogar doppelt bejahen, dass man 'nie nie' sagen soll, weil man sonst ja 'immer und immer wieder' sich selbst belügen müsste!
Kurze Rede, langer Sinn: Wo die perfekte Wahrheit mit der perfekten Lüge verschmelzt und EINS wird, muss die ZWEI im ZWEIFEL - als Doppler und Foppler - vorauseilen dürfen!
Wenn also in der Vollkommenheit der Ganzzahl auch nur EINS zählt, dann ist zugleich die Hälfte der Vollkommenheit 'mehr' als der vollkommene Zweifel durch die ZWEI, weil sie dann (im Wahrschein aus mittiger Beobachtung heraus) mindestens ein klein wenig mehr als zur Hälfte zählt, aufgrund natürlicher Wahrnehmungsdehung einer logarithmisch wahrhaft ver-logenen Zeitskala vollkommen geradlinig sich erweisender Inertialsysteme.
Ob Aristoteles zu seiner Zeit wohl sehr aufgebracht gewesen wäre, hätte ich ihn mit meiner sprachspitzigen Formulierung überrascht und ihm 'tugendhaft gemeichelt' mit dem DIA-SYM-BOLISMUS von sch(m)erzhaften Worten, 'wo möglich' ein Exorzist der Kategorienfehlerteufelsaustreibung von humorlosen Sprachquanten zu sein?
Was meinen denn die ernsthaften Kenner von Aristoteles dazu, die hoffentlich durch meine meso-sokratische Määääääh-eutik einer scheinbar untugendhaft und doch überaus lammfromm vorgegebenen 'Schafskälte' von einer Antwort nicht abgeschreckt werden sollten ???
Bernies Sage
Handle klug, gerecht, tapfer und maßvoll – sonst ist das Maß voll!
'Einfacher als vierfach' kann ich (mir) diese Tugendethik des Aristotetes nicht vorstellen.
Eigentlich finde ich diese Tugenden persönlich ganz klasse - aber - sind wir doch mal ehrlich, was heute doch zählt, das ist die Masse, die Masse und die Masse - ohne ihre Lage, ihre Lage und ihre Lage - in einer multifunktionalen Informationspotenz psychotopologistisch 'ausgeflippter' Denkräume entgegenmaßvoll begreifen zu können, weil uns deren praktische Umsetzung schwer fällt, nämlich im Erkennen müssen, dass es nicht nur ansteckende (eigentlich septisch verunreinigende) Sprachmuster gibt.
Interessant finde ich zugleich jene abweisenden (eigentlich anti-septisch sterilen) Sprachmuster, die einer anti-kontra-induktiven Begleitphilosophie im tertium datur tatsächlich (als Möglichkeit) der Betrachtung würdig sind......und (deshalb) es diese (erweiterte Möglichkeit) geben 'müsste'.....quasi als verwechsel-selbstlose Ausgleichsforderungen mit einem beständigem, also sich selbst dabei charakterlich beschränken könnenen Werthaltungsmechanismus, als EIN (sich und anderen) lohnendes Projekt.
Deshalb erlaube ich mir - der höheren und tieferen Doppelerkenntnis wegen - einen konstruktiven Streit anzuregen........
Alles heute Gedachte wird morgen wahrscheinlich "getauter Schnee von gestern" sein ...
Fakt ist: Eine solche „Wahrscheinlichkeitstheorie der Methapher“ kann weder bestätigt noch widerlegt werden, also müsste das Wahre im Schein als tertium datur einer Abstandswahrung in einer Gleichheit dienen, welche die Dimensionsfreiheit in Naturkonstanten maßvoll zu offenbaren erlaubt. Dies ist mein Verständnis von Sprache, Funktion, Ableitungslogik und Zuleitungslogik zugleich.
*Ichbinderichwar* entgegnet *möbius* in dessen Vorspiel einer 'Gedachtheit' wie folgt:
*ichbinderichwar*: es war noch nie so und wird nie so sein
Darin müsste ich, wenn ich nur im Sprachkontext verhaftet bleibe und mir also hier kein Bild mache, dann *ichbinderichwar* ausnahmsweise emotional uneingeschränkt recht geben und zugleich ratio-analytisch wahrhaft ergänzen dürfen:
Ja und nochmals ja, man darf es sogar doppelt bejahen, dass man 'nie nie' sagen soll, weil man sonst ja 'immer und immer wieder' sich selbst belügen müsste!
Kurze Rede, langer Sinn: Wo die perfekte Wahrheit mit der perfekten Lüge verschmelzt und EINS wird, muss die ZWEI im ZWEIFEL - als Doppler und Foppler - vorauseilen dürfen!
Wenn also in der Vollkommenheit der Ganzzahl auch nur EINS zählt, dann ist zugleich die Hälfte der Vollkommenheit 'mehr' als der vollkommene Zweifel durch die ZWEI, weil sie dann (im Wahrschein aus mittiger Beobachtung heraus) mindestens ein klein wenig mehr als zur Hälfte zählt, aufgrund natürlicher Wahrnehmungsdehung einer logarithmisch wahrhaft ver-logenen Zeitskala vollkommen geradlinig sich erweisender Inertialsysteme.
Ob Aristoteles zu seiner Zeit wohl sehr aufgebracht gewesen wäre, hätte ich ihn mit meiner sprachspitzigen Formulierung überrascht und ihm 'tugendhaft gemeichelt' mit dem DIA-SYM-BOLISMUS von sch(m)erzhaften Worten, 'wo möglich' ein Exorzist der Kategorienfehlerteufelsaustreibung von humorlosen Sprachquanten zu sein?
Was meinen denn die ernsthaften Kenner von Aristoteles dazu, die hoffentlich durch meine meso-sokratische Määääääh-eutik einer scheinbar untugendhaft und doch überaus lammfromm vorgegebenen 'Schafskälte' von einer Antwort nicht abgeschreckt werden sollten ???
Bernies Sage