Joachim Stiller
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Wie gsagt, Fremdsprachen haben an den Schulen nichts verloren... Ist jedenfalls meine Meinung...
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Du musst auch keine Sprache mehr lernen. Beruflich brauchst du keine Sprache, weil du nicht arbeitest, Kinder hast du auch keine, also was geht dich das an?Wie gsagt, Fremdsprachen haben an den Schulen nichts verloren... Ist jedenfalls meine Meinung...
Eintopf schadet immer. Auch in diesem Aspekt. Du kannst gerne die Unterhose über den Kopf ziehen und den Pullover über die Beine, wenn es dir Spaß macht, trotzdem wird aus einer Hose kein PulloverGemeinschaaft..Allianz...ganz egal wie man das sehen möchte. Englisch ist ein seh wichtiges Fach geworden.
Ah geh.... warum so eine Wortwahl.... Die ändert auch nichts daran, das englisch die Sprache ist die Länder miteinander verbindet.Eintopf schadet immer. Auch in diesem Aspekt. Du kannst gerne die Unterhose über den Kopf ziehen und den Pullover über die Beine, wenn es dir Spaß macht, trotzdem wird aus einer Hose kein Pullover
Die Frage ist, welche Leute sich hierfür einfinden.Ich bin eben über einen Zeitungsbereicht gestolpert, der hoffentlich keinen Herzinfarkt bei Islamkritiker auslöst *fg*
Es geht darum arabaisch als Kultursprache neben Chinesisch und Russisch als Schulfach anzubieten.
Für den Schriftsteller Hakim El Karoui, der erst kürzlich einen Bericht über den Islamismus verfasst, könnte Arabischunterricht in der Schule dabei helfen, die Sprache nicht nur als Instrument des Islamismus zu sehen, sondern auch das Potenzial für die Wirtschaft und die Literatur zu erkennen.
Vorerst in Frankreich. Aber auch in Deutschland wird darüber nachgedacht.
Im Sinne der Integration ( und für ich damit verbundene Gleichberechtigung wo es denn möglich ist)halte ich das für eine gute Idee.
Genannter Schrifsteller vertritt die Meinung man solle den Arabisch Unterricht nicht allein den Moscheen überlassen, sondern auch den Schulen.
Was haltet ihr davon?