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Angst vor der Beziehungswahrheit

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Bernd, du hast viel Rohrhumor.



Er hat Angst vor Zurückweisung als Mann, und genau deswegen versucht er, in bestechender und ködernder Weise, etwas vorzuweisen, was sie einfach (unter dem Motto: „Da wäre ich ja schön blöd.“) nicht zurückweisen kann. Und danach ist er dran, wenn er irgendwann nicht mehr kann.

Ein Mann spricht sie an, es ist nun aber für sie die Frage, ob er großzügig ist und sie dabei loslassen kann.

Nein ihr Frauen richtet über mich nicht, denn das wäre ein zu herzhaftes Gericht, unter dessen Last des guten Geschmacks, ein Schwächling wie ich, zusammenbricht.
Nein sie richtet ihn nicht, aus reiner Liebe kocht sie ihm nur ein herzhaftes Gericht. Er würde gern etwas von ihrem auf Überfluss konzentrierten Herzen haben, doch das gibt sie ihm nicht, sodass ihr innerer Überflussstau, einmal im Monat, zur blutigen Regel, nach unten hin, durchbricht (und er, er hält deswegen mit Jägermeister und Weißbier – weiß er doch dass er nach irgendetwas auf der Jagd ist – über sich selbst Gericht). Ja und somit steht sie wieder in der Küche und kocht dabei förmlich innerlich (sie kocht gut vor Wut), und das gibt dann für ihn ein schönes Gericht, doch sie richtet ihn ja nicht. Und so geht ihre Liebe dann bei ihm, gut gekocht, durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ich laufe nicht ganz rund, sonst wäre ich ja vom reibungslosen Kreislauf, und zu Diensten derjenigen, die da mit dem Kochlöffel programmieren, kerngesund.

Ist Mann und Frau kein geistig gereiftes Ergänzungssystem, so ist es ein unter sexuellen Blockaden leidendes gegenseitiges Bekämpfungssystem, da kann die Beziehung nach außen hin auch noch so harmonisch erscheinen, nur die gemeinsam durchlebten Depressionen werden sie dann noch einen, wobei sie für den Partner immer nur das Beste zu wollen meinen.

Wer von anderen immer das Nettsein verlangt (unter dem Motto: „Na hoffentlich denkt er mal nicht irgendwann genauer nach und wird wach.“), der ist ein Ausbeuter und Sklaventreiber einer etwas anderen Art. Man wird nämlich dabei ganz einfach und sanft in ein bestimmtes Fahrwasser hineinmanövriert, und muss danach immer sagen (da dies Fahrwasser ja scheinbar das Beste für alle ist): „Jawoll, das finde ich toll!“ Alles andere wäre schließlich nicht nett.
Die Menschen schließen immer wieder mal mit jemand nette Kompromisse.

Wie die Frauen des neuen Zeitalters ihre Emanzipation, die der etwas anderen Art, entdecken? Unter dem Motto: „Alle Macht den Männern, weil sie jeden Tag beweisen, dass wir ihnen schmecken.“

Die Frauen werden über kurz oder lang zu der Einsicht kommen, dass sie einen Mann als Schönheitschirurgen und Gesundheitsminister brauchen, der an ihnen wirkt, nur aufgrund seines bewusst klärenden Geistes und seiner zunehmenden Saugkraft. Und die Frauen es dann in umwerfender Weise lieben, dass sie dem Manne schmecken und seinen Appetit erwecken.

Es geht uns immer um die Information, die uns reizt, wobei wir, um unseren Trieb daraufhin zu verstärken, glauben, dass der andere genau damit geizt.

Bist du als Mann nicht für eine Frau die Ursache für ihr aufsteigendes Orgasmusgefühl, so wirst du alsbald die Wirkung spüren. Die heutige Männerwelt besteht nur noch aus Wirkungsempfängern. Die Ursache interessiert keinen mehr, haben sie doch Angst vor der Wahrheit und sind somit zur Aufnahme von unbestechlichem Wissen nicht bereit.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also Bernd, du hast viel Rohrhumor.



Er hat Angst vor Zurückweisung als Mann, und genau deswegen versucht er, in bestechender und ködernder Weise, etwas vorzuweisen, was sie einfach (unter dem Motto: „Da wäre ich ja schön blöd.“) nicht zurückweisen kann. Und danach ist er dran, wenn er irgendwann nicht mehr kann.

Ein Mann spricht sie an, es ist nun aber für sie die Frage, ob er großzügig ist und sie dabei loslassen kann.

Nein ihr Frauen richtet über mich nicht, denn das wäre ein zu herzhaftes Gericht, unter dessen Last des guten Geschmacks, ein Schwächling wie ich, zusammenbricht.
Nein sie richtet ihn nicht, aus reiner Liebe kocht sie ihm nur ein herzhaftes Gericht. Er würde gern etwas von ihrem auf Überfluss konzentrierten Herzen haben, doch das gibt sie ihm nicht, sodass ihr innerer Überflussstau, einmal im Monat, zur blutigen Regel, nach unten hin, durchbricht (und er, er hält deswegen mit Jägermeister und Weißbier – weiß er doch dass er nach irgendetwas auf der Jagd ist – über sich selbst Gericht). Ja und somit steht sie wieder in der Küche und kocht dabei förmlich innerlich (sie kocht gut vor Wut), und das gibt dann für ihn ein schönes Gericht, doch sie richtet ihn ja nicht. Und so geht ihre Liebe dann bei ihm, gut gekocht, durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.

Ich laufe nicht ganz rund, sonst wäre ich ja vom reibungslosen Kreislauf, und zu Diensten derjenigen, die da mit dem Kochlöffel programmieren, kerngesund.

Ist Mann und Frau kein geistig gereiftes Ergänzungssystem, so ist es ein unter sexuellen Blockaden leidendes gegenseitiges Bekämpfungssystem, da kann die Beziehung nach außen hin auch noch so harmonisch erscheinen, nur die gemeinsam durchlebten Depressionen werden sie dann noch einen, wobei sie für den Partner immer nur das Beste zu wollen meinen.

Wer von anderen immer das Nettsein verlangt (unter dem Motto: „Na hoffentlich denkt er mal nicht irgendwann genauer nach und wird wach.“), der ist ein Ausbeuter und Sklaventreiber einer etwas anderen Art. Man wird nämlich dabei ganz einfach und sanft in ein bestimmtes Fahrwasser hineinmanövriert, und muss danach immer sagen (da dies Fahrwasser ja scheinbar das Beste für alle ist): „Jawoll, das finde ich toll!“ Alles andere wäre schließlich nicht nett.
Die Menschen schließen immer wieder mal mit jemand nette Kompromisse.

Wie die Frauen des neuen Zeitalters ihre Emanzipation, die der etwas anderen Art, entdecken? Unter dem Motto: „Alle Macht den Männern, weil sie jeden Tag beweisen, dass wir ihnen schmecken.“

Die Frauen werden über kurz oder lang zu der Einsicht kommen, dass sie einen Mann als Schönheitschirurgen und Gesundheitsminister brauchen, der an ihnen wirkt, nur aufgrund seines bewusst klärenden Geistes und seiner zunehmenden Saugkraft. Und die Frauen es dann in umwerfender Weise lieben, dass sie dem Manne schmecken und seinen Appetit erwecken.

Es geht uns immer um die Information, die uns reizt, wobei wir, um unseren Trieb daraufhin zu verstärken, glauben, dass der andere genau damit geizt.

Bist du als Mann nicht für eine Frau die Ursache für ihr aufsteigendes Orgasmusgefühl, so wirst du alsbald die Wirkung spüren. Die heutige Männerwelt besteht nur noch aus Wirkungsempfängern. Die Ursache interessiert keinen mehr, haben sie doch Angst vor der Wahrheit und sind somit zur Aufnahme von unbestechlichem Wissen nicht bereit.

beziehungsWEISE

Schon klar, dass genau solcher Sermon noch fehlte. Boah ey .....
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Da wird das Steppbett unter Umständen doch glatt zum Sterbe-Bett, :ironie: soll ich im Auftrag von Freund Hein mitteilen ...:D

Und im Bett sollen immer noch die meisten Leute sterben, da muss das doch ein ganz :haare: gefährlicher Ort sein.:guru:

Und um aufs Thema zurück zu kommen aus einer Predigt:
Ich habe ja gar nichts dagegen, dass ihr miteinander schlaft.
Aber ihr schlaft ja gar nicht.
was für eine pauschale meinung und verallgemeinerung......
Dann fang doch bitte einmal damit an, diese Meinung wenigstens durch Deine Person zu korrigieren.
Du hasst also die Männer nicht wie die Pest.
Da das Unterbewusstsein eben das Nicht nicht versteht. Sehe ich es als sinnvoll und um eben die Angst vor dieser Verurteilung von Mann und Frau gleichermaßen aufzulösen, wenn Du Deiner durchaus richtigen Diagnose einen Beleg von Dir selber dagegen hältst.

da würde ich dir nicht zustimmen......
viele frauen merken durchaus, wie dumm und unfähig männer sind, wollen sie aber nicht blosstellen...... (das brauchen FRAUEN auch gar nicht - das besorgen die männer eh meist selbst......)
Von der eigenen Dummheit der Frauen wird dabei aber noch tunlichst geschwiegen. Denn ab wann wird etwas als :schaf: :doof: dumm bezeichnet.
Nur nicht verzagen
moebius fragen

"Gott ist mit Doofen!"

Spruch meiner Kollegin bei geistig behinderten Kindern​
Ich kann gar nicht genug mich darüber amüsieren, wie sehr mich dieser Satz immer wieder beruhigt, je öfter ich ihn hier poste.

kann auch hier im DF immer wieder nachgelesen werden.......
Selbstverständlich kann das, vorausgesetzt, es wird auch so verstanden was da steht. Da habe ich allerdings nach mehr als drei Jahren meine berechtigten Zweifel, dass das gelingt.
Da bedarf es noch vieler Klärung der Gedanken und Begriffe und bei manchen auch regelrecht eine Gehirn:waesche2: um den krausen Gedanken :waesche1:
einmal dem frischen Wind auszusetzen.
Außerdem kommt die Pest viel seltener vor als Männer! : schnl:
Dafür gibt es aber viele verpestete Beziehungen :schaukel: zwischen Mann und Frau, wie mir auch von Deinen Beziehungen berichtet wurde.
:liebe:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Dafür gibt es aber viele verpestete Beziehungen :schaukel: zwischen Mann und Frau, wie mir auch von Deinen Beziehungen berichtet wurde.
:liebe:
rg​

Und immer wieder tief rein mit dem spitzen Fingernagel -
in anderer Menschen möglichst noch wunde Weichteile .....

Schämst Du Dich eigentlich gar nicht
für Deine endlosen Hass-Attacken?
Nein, tust Du nach eigenem Bekunden nicht.
Ist wohl eine unheilbare Krankheit ..... :dontknow:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Dann fang doch bitte einmal damit an, diese Meinung wenigstens durch Deine Person zu korrigieren.
Du hasst also die Männer nicht wie die Pest.
Da das Unterbewusstsein eben das Nicht nicht versteht. Sehe ich es als sinnvoll und um eben die Angst vor dieser Verurteilung von Mann und Frau gleichermaßen aufzulösen, wenn Du Deiner durchaus richtigen Diagnose einen Beleg von Dir selber dagegen hältst.

ich sehe zwar grundsätzlich keine veranlassung mich hier zu erklären, werde aber deiner bitte nachkommen........

ich hasse männer nicht - im gegenteil ich schätze sie meist als eloquente gesprächspartner und fähige mitarbeiter......

ich habe im laufe meines lebens gelernt, mit männern eine respektvolle basis zu finden, da ich häufig - privat und im arbeitsleben - einzige frau in einem "männerteam" war......
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Und immer wieder tief rein mit dem spitzen Fingernagel -
in anderer Menschen möglichst noch wunde Weichteile .....
Ich freue mich dass Du etwas merkst und Partei für Dir fremde Personen ergreifst. Bringt aber so wie Du es tust lediglich nur Verwirrung. Was ist mit Deinen Weichteilen hast Du auch welche?:dontknow:
Schämst Du Dich eigentlich gar nicht
für Deine endlosen Hass-Attacken?
Scham habe ich als eine Welle von Blut erkennen gelernt, die in meinen Kopf nach einer Erkenntnis schießt. Adam und Eva haben sich geschämt, als sie vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. Willst Du mich auf diesen archaischen Mythos zurück drängen?
Nein, tust Du nach eigenem Bekunden nicht.
Ist wohl eine unheilbare Krankheit ..... :dontknow:
Ich sehe es als meinen Gesundungsprozess an. Aber das war wohl immer schon so:
"Was dem einen sin Uhl
ist dem anderen sin Nachtigall!"

Soso.....

Was verpestet ist, ist mir allerdings erst klar geworden, seit ich DICH näher kennengelernt habe! :schnl:
Ich wusste gar nicht welch eine wertvolle Aufklärungsarbeit, ich hier leiste :danke:
ich sehe zwar grundsätzlich keine veranlassung mich hier zu erklären, werde aber deiner bitte nachkommen........
Das sehe ich doch glatt als einen weiteren Riesen großen :schritt:in Richtung Weltfrieden.
ich hasse männer nicht - im gegenteil ich schätze sie meist als eloquente gesprächspartner und fähige mitarbeiter......
Das freut mich.
ich habe im laufe meines lebens gelernt, mit männern eine respektvolle basis zu finden, da ich häufig - privat und im arbeitsleben - einzige frau in einem "männerteam" war......
Ja leider habe ich bei Frauen wie bei Männern sehr oft eine unterschwellige ablehnende Haltung wahrgenommen, die sich langsam aber sicher bei mir erst verliert, in dem ich sie immer wieder konsequent anspreche.

:liebe:
rg​
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Ich freue mich dass Du etwas merkst und Partei für Dir fremde Personen ergreifst. Bringt aber so wie Du es tust lediglich nur Verwirrung. Was ist mit Deinen Weichteilen hast Du auch welche?:dontknow:

Scham habe ich als eine Welle von Blut erkennen gelernt, die in meinen Kopf nach einer Erkenntnis schießt. Adam und Eva haben sich geschämt, als sie vom Baum der Erkenntnis gegessen haben. Willst Du mich auf diesen archaischen Mythos zurück drängen?

Ich sehe es als meinen Gesundungsprozess an. Aber das war wohl immer schon so:
"Was dem einen sin Uhl
ist dem anderen sin Nachtigall!"


Ich wusste gar nicht welch eine wertvolle Aufklärungsarbeit, ich hier leiste :danke:

Das sehe ich doch glatt als einen weiteren Riesen großen :schritt:in Richtung Weltfrieden.

Das freut mich.

Ja leider habe ich bei Frauen wie bei Männern sehr oft eine unterschwellige ablehnende Haltung wahrgenommen, die sich langsam aber sicher bei mir erst verliert, in dem ich sie immer wieder konsequent anspreche.

:liebe:
rg​
kein Wunder :D
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit


Ich freue mich dass Du etwas merkst und Partei für Dir fremde Personen ergreifst. Bringt aber so wie Du es tust lediglich nur Verwirrung. Was ist mit Deinen Weichteilen hast Du auch welche?:dontknow:



So dämlich verbohrt ins Eigene kannst nur Du fragen.
Kein Wunder, dass Dich so vieles verwirrt.​
 
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