andere Kulturen - andere Sitten
Binchen schrieb:
klarer fall die familie müsste abgeschoben werden!
andere länder andere sitten.
wenn sie sich nicht anpassen wollen, sollten sie auch nicht hier leben.
nicht wir sollten uns den gepflogenheiten der ausländer anpassen, sonder sie sich uns.
was sie in ihrer privaten zeit machen sei ihnen überlassen (beten, kopftuchtragen und frauen diskriminieren).
wo kämen wir denn da hin wenn unsere lehrer sich nach jedem religiösen fanatiker richten müsste?
nein da gibts nur abschiebung.
wenn sie hier nicht klar kommen sollen sie bitte schön wieder gehen.
meine meinung.
lg binchen
Hallo, binchen
Ich bin da ganz deiner Meinung. All diese Frechheiten sind nämlich nicht nur eine Ausnahme. Die Ausnahme ist eher, dass es an die Öffentlichkeit gelangt ist.
Diese "Moslems" - sofern sie überhaupt welche sind, die meisten bezeichnen sich nur so und hängen einem unmöglichen Brauchtum nach - sind impertinent frech. Das Wort DEMOKRATIE wird von ihnen so gedeutet, dass man sich bei uns alles erlauben kann, somit auch fordern. Dass unser Sozialsystem nach Strich und Faden ausgenützt wird ist in der Zwischenzeit auch kein Geheimnis mehr.
Sollten wir einmal in einem moslemischen Land von den Lehrern fordern, dass sie ihre Kopftücher abnehmen. Na, Gnade Gott!!
Natürlich können sie sich mit unserem Schulsystem nicht gut abfinden, da sie ja einen total anderen Moralkodex haben. Die Mädchen dürfen deswegen nicht schwimmen gehen, weil sie eben immer angezogen sein müssen und ein Kopftuch tragen. Sie könnten schon schwimmen gehen, jedoch nur in ein Schwimmbad für Frauen, das es bei uns eben nicht gibt. Und Singen und Theater spielen ist auch verpönt. Deswegen sollen moslemische Kinder auch nicht mitmachen dürfen, zum Leidwesen der Kinder, die natürlich gerne mittun würden. Auch in Bildnerischer Erziehung gibt es Schwierigkeiten. Moslemen ist es nicht erlaubt, Menschen und Tiere zu zeichnen. Das kommt aus dem Koran, in dem es heißt: Schöpfen darf nur der Schöpfer, also Allah. Der Mensch, als ein untergeordnetes Wesen Gottes, darf das nicht.
Dass sie ihre Moral auch bei uns durchsetzen wollen, ist verständlich, doch wir müssen sie in ihre Schranken weisen. An uns liegt es, uns von derartigen Zumutungen energischt zu befreien. Und die Moslems sind sehr hartnäckig in der Verfolgung ihrer Koran-Vorschriften.
Und die Kinder in moslemische Privatschulen zu schicken ist auch nicht das Wahre, werden sie doch häufig von Fanatikern unterrichtet, durch die sie und wir erst recht in des Teufels Küche geraten.
Dass die zukünftigen Zuwanderer in Zukunft auf die Gesetze der Demokratie eingeschworen werden müssen, finde ich richtig. Wem das nicht gefällt, muss umkehren.
Wir glauben immer, dass wir durch Gespräche alles lösen können. Doch da kennen die meisten nicht die Sturheit der Mosleme. Sie können und dürfen von den echten oder vermeintlichen Koranvorschriften nicht abweichen. Gespräche haben wenig oder keinen Sinn. Mit diesen Menschen gibt es keine Diskussionen. Die mit uns diskutieren und auf uns eingehen, sind keine Mosleme mehr. Solche sieht und hört man auch oft im Fernsehen. Eine Täuschung. Das heißt aber andrerseits wieder nicht, dass Mosleme schlechte Menschen sind, sie sind jedoch Gefangene ihres Glaubens oder ihres Brauchtums.
Ich würde solche Familien, deren Väter, derartige Anliegen an uns stellen, einen ordentlichen Verweis erteilen. Bei Wiederholung folgt die Ausweisung!
Auch das Recht der freien Religionsausübung darf unsere Demokratie nicht gefährden. Hier müssen wir uns von den Läusen, die wir uns selber in den Pelz gesetzt haben, befreien.
Auch den Moslemen sollte ein moslemischer Staat zur Verfügung gestellt werden, wo sie ihren Koran ausleben können. Es gibt nämlich zurzeit keinen einzigen moslemischen Staat. In Algerien wäre es möglich gewesen, doch hat Frankreich, das moslemische Wahlergebnis vereitelt. Seither gibt es dort so etwas wie eine Militärregierung.
Der Zwist zwischen Israel und Palästina wirkt sich bereits auf die ganze Welt negativ aus.
Unrecht gebiert Unrecht.
Dies mein bescheidener Beitrag zu diesem Thema.
Nach bestem Wissen und Gewissen
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