cuceracha
New Member
- Registriert
- 27. Januar 2009
- Beiträge
- 14
- es mag schon sein, dass es total selbstlose Menschen gibt. Für mich hat Altruismus aber einen eher mediativen Chatakter und ist nur ganz wenigen Menschen vorbehalten.
Irgend ein Ziel muss der Mensch doch verfolgen mit seiner Selbstlosigkeit. fühlt er sich besser wenn er sich für andere Menschen aufopfert, macht es ihm Freude, dass er andere Menschen erfreuen kann, gibt es ihm Befriedigung wenn er jemand helfen kann? wenn diese Dinge zutreffen, dann ist das Verhaltent zwar edel, aber nicht selbstlos.
Um mein Ego zu unterstützen und zu erhalten bedarf es den Egoismus. Das heisst, mein Denken und Handeln ist dahingehend ausgerichtet, dass ich grundsätzlich Lebenszufriedenheit empfinde oder erlange.
meinen eigenen Schutz und die Eigenveranwortung zu vernachlässigen, nur um der Erwartungshaltungen anderer Menschen gerecht zu werden, dazu fühle ich mich nicht berufen.
Erst abchecken ob es mir dabei gut geht und mich danach dementsprechend verhalten - auch wenn ich andere evtl. damit vor den Kopf stoße. mein *nein* und mein *ja* sollte Gültigkeit haben.
Dabei muss ich nicht immer und überall meine eigenen Wünsche absolut durchsetzen, sondern kann durchaus auch im Zusammenleben mit anderen Menschen Kompromisse eingehen, solange diese sich nicht schädlich auf meine Lebenszufriedenheit auswirken.
ich denke, im Zusammenleben ist ein Quäntchen Selbstlosigkeit und Egoismus auf weite Sicht unerlässlich.
Irgend ein Ziel muss der Mensch doch verfolgen mit seiner Selbstlosigkeit. fühlt er sich besser wenn er sich für andere Menschen aufopfert, macht es ihm Freude, dass er andere Menschen erfreuen kann, gibt es ihm Befriedigung wenn er jemand helfen kann? wenn diese Dinge zutreffen, dann ist das Verhaltent zwar edel, aber nicht selbstlos.
Um mein Ego zu unterstützen und zu erhalten bedarf es den Egoismus. Das heisst, mein Denken und Handeln ist dahingehend ausgerichtet, dass ich grundsätzlich Lebenszufriedenheit empfinde oder erlange.
meinen eigenen Schutz und die Eigenveranwortung zu vernachlässigen, nur um der Erwartungshaltungen anderer Menschen gerecht zu werden, dazu fühle ich mich nicht berufen.
Erst abchecken ob es mir dabei gut geht und mich danach dementsprechend verhalten - auch wenn ich andere evtl. damit vor den Kopf stoße. mein *nein* und mein *ja* sollte Gültigkeit haben.
Dabei muss ich nicht immer und überall meine eigenen Wünsche absolut durchsetzen, sondern kann durchaus auch im Zusammenleben mit anderen Menschen Kompromisse eingehen, solange diese sich nicht schädlich auf meine Lebenszufriedenheit auswirken.
ich denke, im Zusammenleben ist ein Quäntchen Selbstlosigkeit und Egoismus auf weite Sicht unerlässlich.