sternchen107x
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AW: Aktive Sterbehilfe - ja oder nein?
Ob das was mit Freiwilligkeit zutun hat, bezweifle ich.
Denjenigen der tötet könnte zwar niemand zum Töten zwingen, klar, trotzdem geschieht es meiner Meinung nach nicht Freiwillig.
Derjenige der tötet, würde es halt tun, weil er meint damit zurecht zu kommen.
Aber auch wenn er sich das Töten dann Gut- redet in Form von
“er wollte es so” und “es war besser für ihn” - was ja stimmen mag,
Nichtsdestotrotz hat er ihn getötet oder ist zumindest mit schuld an dessen Tod.
Und dass das nicht doch irgendwie belastet, glaube ich nicht.
Zwar trägt er selbst die Verantwortung für das was er tut,
aber jemanden der offensichtlich leidet und darum bittet ihn von seinem Leiden zu erlösen,
Hilfe zu verweigern ist sehr schwer.
Und ich finde, dass der Leidtragende das Mitgefühl seiner Mitmenschen ausnutzt, dass sie letztlich dazu bringt zu töten.
Hallo Sternchen, kannst Du versuchen zu erklären, warum Du das so verachtest? Wenn es jemand anbietet, ist es doch von ihm freiwillig.
Warum soll, wenn schon das Leben nicht erträglich ist, der Tod auch noch qualvoll daherkommen?
Ich kann Deine Verachtung nicht ganz verstehen.
LG, pispezi
Ob das was mit Freiwilligkeit zutun hat, bezweifle ich.
Denjenigen der tötet könnte zwar niemand zum Töten zwingen, klar, trotzdem geschieht es meiner Meinung nach nicht Freiwillig.
Derjenige der tötet, würde es halt tun, weil er meint damit zurecht zu kommen.
Aber auch wenn er sich das Töten dann Gut- redet in Form von
“er wollte es so” und “es war besser für ihn” - was ja stimmen mag,
Nichtsdestotrotz hat er ihn getötet oder ist zumindest mit schuld an dessen Tod.
Und dass das nicht doch irgendwie belastet, glaube ich nicht.
Zwar trägt er selbst die Verantwortung für das was er tut,
aber jemanden der offensichtlich leidet und darum bittet ihn von seinem Leiden zu erlösen,
Hilfe zu verweigern ist sehr schwer.
Und ich finde, dass der Leidtragende das Mitgefühl seiner Mitmenschen ausnutzt, dass sie letztlich dazu bringt zu töten.