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688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
- Ersteller Allfred
- Erstellt am
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AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Der Tarifvertrag gilt ab dem 1. November 2012 und hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2017. Damit wird eine zentrale Forderung der Politik nach Equal Pay auf tariflichem Wege durch die Branche selbst erfüllt.
„Die Zeitarbeitgeber sind an die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen. In unserer wichtigsten Kundenbranche – der Metall- und Elektroindustrie - wird der ‚Jobmotor Zeitarbeit‘ nun deutlich langsamer laufen. Die Mehrkosten für die Kundenunternehmen werden erheblich sein. Leider wird dies negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben, vor allem für Geringqualifizierte“, sagt VGZ-Verhandlungsführer Thomas Bäumer. „Dieses – teuer erkaufte - Ergebnis ist zwar ein Erfolg für die Tarifautonomie in Deutschland und trägt der Eigenständigkeit der Branche Zeitarbeit Rechnung. Die Kosten werden allerdings auch jene tragen müssen, für die Zeitarbeit bisher eine große Chance auf Rückkehr in den Arbeitsmarkt dargestellt hat“, so der stellvertretende VGZ-Verhandlungsführer, Holger Piening.
Fünf Stufen
Die Branchenzuschläge - basierend auf den Entgelten der BAP- und iGZ-Tarifwerke mit der DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit - sollen die jeweilige Tarifdifferenz in fünf Stufen ausgleichen:
1. Stufe: nach sechs Wochen, Branchenzuschlag von 15 %
2. Stufe: nach drei Monaten, Branchenzuschlag von 20 %
3. Stufe: nach fünf Monaten, Branchenzuschlag von 30 %
4. Stufe: nach sieben Monaten, Branchenzuschlag von 45 %
5. Stufe: nach neun Monaten, Branchenzuschlag von 50 %.
Mit diesen tariflichen Branchenzuschlägen erfüllen die Parteien den Auftrag des Gesetzgebers, die materiellen Arbeitsbedingungen der Zeitarbeitnehmer an die der Beschäftigten in den jeweiligen Kundenbranchen anzugleichen. Dieser Tarifabschluss soll als Vorlage für weitere Branchenlösungen dienen. Daher sind gesetzgeberische Maßnahmen der Bundesregierung nicht nötig, wie sie von der Bundesarbeitsministerin noch für den Fall angekündigt wurden, dass es nicht zu einer tariflichen Einigung kommen würde.
Mal sehen wie sich das entwickeln wird.
Dann können wir weiter darüber diskutieren.
Der Tarifvertrag gilt ab dem 1. November 2012 und hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2017. Damit wird eine zentrale Forderung der Politik nach Equal Pay auf tariflichem Wege durch die Branche selbst erfüllt.
„Die Zeitarbeitgeber sind an die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen. In unserer wichtigsten Kundenbranche – der Metall- und Elektroindustrie - wird der ‚Jobmotor Zeitarbeit‘ nun deutlich langsamer laufen. Die Mehrkosten für die Kundenunternehmen werden erheblich sein. Leider wird dies negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben, vor allem für Geringqualifizierte“, sagt VGZ-Verhandlungsführer Thomas Bäumer. „Dieses – teuer erkaufte - Ergebnis ist zwar ein Erfolg für die Tarifautonomie in Deutschland und trägt der Eigenständigkeit der Branche Zeitarbeit Rechnung. Die Kosten werden allerdings auch jene tragen müssen, für die Zeitarbeit bisher eine große Chance auf Rückkehr in den Arbeitsmarkt dargestellt hat“, so der stellvertretende VGZ-Verhandlungsführer, Holger Piening.
Fünf Stufen
Die Branchenzuschläge - basierend auf den Entgelten der BAP- und iGZ-Tarifwerke mit der DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit - sollen die jeweilige Tarifdifferenz in fünf Stufen ausgleichen:
1. Stufe: nach sechs Wochen, Branchenzuschlag von 15 %
2. Stufe: nach drei Monaten, Branchenzuschlag von 20 %
3. Stufe: nach fünf Monaten, Branchenzuschlag von 30 %
4. Stufe: nach sieben Monaten, Branchenzuschlag von 45 %
5. Stufe: nach neun Monaten, Branchenzuschlag von 50 %.
Mit diesen tariflichen Branchenzuschlägen erfüllen die Parteien den Auftrag des Gesetzgebers, die materiellen Arbeitsbedingungen der Zeitarbeitnehmer an die der Beschäftigten in den jeweiligen Kundenbranchen anzugleichen. Dieser Tarifabschluss soll als Vorlage für weitere Branchenlösungen dienen. Daher sind gesetzgeberische Maßnahmen der Bundesregierung nicht nötig, wie sie von der Bundesarbeitsministerin noch für den Fall angekündigt wurden, dass es nicht zu einer tariflichen Einigung kommen würde.
Mal sehen wie sich das entwickeln wird.
Dann können wir weiter darüber diskutieren.AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Das werde ich sofort den Polit-Deppen von der FreienDummenPartei erzählen, damit sie bei den nächsten Bundestagswahlen 4,9999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999 % der Wählerstimmen erhalten ....
@hamels- Mein Mann (IGM) und ich (NNG) sind in Gewerkschaften.Erzähl deinen Schmarrn deiner Partei.
Das werde ich sofort den Polit-Deppen von der FreienDummenPartei erzählen, damit sie bei den nächsten Bundestagswahlen 4,9999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999999 % der Wählerstimmen erhalten ....
Allfred
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AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
= einen Fliegenschiß von den großen Trögen entfernt ...
= einen Fliegenschiß von den großen Trögen entfernt ...
AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Zuletzt bearbeitet:
hamels
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AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Natürlich betreibt man ein Unternehmen nur, um Gewinn zu machen, warum auch sonst. Oder hältst du eine Firma für ein Hobby ? Oder wären dir Verluste lieber ?
Du lebst in einem Traumland und spinnst dir Dinge zurecht, die so nicht wahr sind! Es mag so im Einzelfall stimmen und dies wird dann durch die Medien getrieben um ein hoffnungsvolles Bild zu schaffen. Du betreibst Schönfärberei! Es fließt nur ein Quelle und die heißt: "Profit!"Aber mit bunten Bildern kann man noch den Menschen psychologisch beeinflussen. Aber die Massen werden erwachen.
Natürlich betreibt man ein Unternehmen nur, um Gewinn zu machen, warum auch sonst. Oder hältst du eine Firma für ein Hobby ? Oder wären dir Verluste lieber ?
hamels
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- 835
AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Das liegt an der miesen Gewerkschaft NNG.
Ein VW-Werker verdient ordentliches Geld, ein Koch oder die Bedienung nicht.@hamels- Mein Mann (IGM) und ich (NNG) sind in Gewerkschaften.
Das liegt an der miesen Gewerkschaft NNG.
AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
So ein Mist! Außerdem heißt die Gewerkschaft NGG. es liegt daran:
Teil der Lösung: Der Gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde.
Hamburg - 5.09.2012. Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in der Presse verbreitete „Alarmmeldung“ zur drohenden massenhaften Altersarmut stößt beim NGG-Vorsitzenden Franz-Josef Möllenberg auf wenig Verständnis:
„Die Zahlen sind seit Jahren bekannt. Gewerkschaften und Experten warnen schon lange vor der auf uns zukommenden Welle von massenhafter Altersarmut. Frau von der Leyen hat das immer komplett ignoriert. Sie hat die Fäden selber in der Hand – sie kann das verändern, aber ruft lieber Alarm. Sie soll nicht rufen, sie soll endlich tun.“
Die "Zuschussrente" ist kein Mittel
Die vorgeschlagene sogenannte „Zuschussrente“ sei kein Mittel, um die Altersarmut zu bekämpfen - schon gar nicht, wenn aus Beitragsgeldern finanziert. Auch wäre sie mit so vielen Ausnahmen verbunden, dass sie für kaum jemand gelte. Auch die bereits verabschiedete geringfügige Senkung der Rentenbeiträge sei „komplett falsch“, so Möllenberg.
Sinnvoller wäre es, jetzt Reserven für schlechtere Zeiten anzulegen. Erster Schritt zur Bekämpfung zukünftiger Altersarmut sei immer die Schaffung angemessener Löhne und Gehälter, denn „nur wer heute ordentlich verdient, kann etwas für morgen zurücklegen“. Das einfachste Mittel dafür sei die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes. Er würde Millionen von Menschen helfen und zukünftige Altersarmut eingrenzen.
Möllenberg: „Leider hat Frau von der Leyen auch schon oft für den Mindestlohn gerufen und dann doch nichts getan.“
Außerdem hat die Gewerkschaft mir sehr geholfen in Prozessen gegen meine Arbeitgeber. (Chefs)
Um genau zu sein, in vier Fällen und wir sind immer als Sieger hervor gegangen. Mein Geld vermehrte sich besser als auf einer Bank! Allerdings war auch mein Lohn nie unter 8, 50 €. Habe aber auch in Hotels und Gaststätten gearbeitet. Es gibt viele Menschen die nicht in eine Gewerkschaft gehen, weil sie nicht bezahlen wollen, so meine damalige Erfahrung. Mit solchen Menschen haben die Arbeitgeber ein leichtes Spiel. Sie können sich meist keinen guten Anwalt leisten.
Von einigen jungen Menschen (Köche) höre ich was sie verdienen und da wird mir echt übel. Sogar in Berlin! Aber nicht Hotels und Gaststätten, da weiß ich es nicht, da ich meinen Beruf als Köchin nicht mehr ausübe. Diese jungen Menschen wollen aber oft nicht jedes Wochenende und alle Feiertage arbeiten. Also ein schwieriges Thema.
So ein Mist! Außerdem heißt die Gewerkschaft NGG. es liegt daran:
Teil der Lösung: Der Gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde.
Hamburg - 5.09.2012. Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen in der Presse verbreitete „Alarmmeldung“ zur drohenden massenhaften Altersarmut stößt beim NGG-Vorsitzenden Franz-Josef Möllenberg auf wenig Verständnis:
„Die Zahlen sind seit Jahren bekannt. Gewerkschaften und Experten warnen schon lange vor der auf uns zukommenden Welle von massenhafter Altersarmut. Frau von der Leyen hat das immer komplett ignoriert. Sie hat die Fäden selber in der Hand – sie kann das verändern, aber ruft lieber Alarm. Sie soll nicht rufen, sie soll endlich tun.“
Die "Zuschussrente" ist kein Mittel
Die vorgeschlagene sogenannte „Zuschussrente“ sei kein Mittel, um die Altersarmut zu bekämpfen - schon gar nicht, wenn aus Beitragsgeldern finanziert. Auch wäre sie mit so vielen Ausnahmen verbunden, dass sie für kaum jemand gelte. Auch die bereits verabschiedete geringfügige Senkung der Rentenbeiträge sei „komplett falsch“, so Möllenberg.
Sinnvoller wäre es, jetzt Reserven für schlechtere Zeiten anzulegen. Erster Schritt zur Bekämpfung zukünftiger Altersarmut sei immer die Schaffung angemessener Löhne und Gehälter, denn „nur wer heute ordentlich verdient, kann etwas für morgen zurücklegen“. Das einfachste Mittel dafür sei die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes. Er würde Millionen von Menschen helfen und zukünftige Altersarmut eingrenzen.
Möllenberg: „Leider hat Frau von der Leyen auch schon oft für den Mindestlohn gerufen und dann doch nichts getan.“
Außerdem hat die Gewerkschaft mir sehr geholfen in Prozessen gegen meine Arbeitgeber. (Chefs)
Um genau zu sein, in vier Fällen und wir sind immer als Sieger hervor gegangen. Mein Geld vermehrte sich besser als auf einer Bank!
Allerdings war auch mein Lohn nie unter 8, 50 €. Habe aber auch in Hotels und Gaststätten gearbeitet. Es gibt viele Menschen die nicht in eine Gewerkschaft gehen, weil sie nicht bezahlen wollen, so meine damalige Erfahrung. Mit solchen Menschen haben die Arbeitgeber ein leichtes Spiel. Sie können sich meist keinen guten Anwalt leisten.Von einigen jungen Menschen (Köche) höre ich was sie verdienen und da wird mir echt übel. Sogar in Berlin! Aber nicht Hotels und Gaststätten, da weiß ich es nicht, da ich meinen Beruf als Köchin nicht mehr ausübe. Diese jungen Menschen wollen aber oft nicht jedes Wochenende und alle Feiertage arbeiten. Also ein schwieriges Thema.
AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Ich halte viele Firmenchefs für raffgierige Geldhaie und sie verabschieden sich immer mehr aus der sozialen Verantwortung ihrer Arbeitnehmer. Und die Politik treibt dieses Spiel fleißig mit! Aber das wird sich rächen und jedes Spiel hat eine Kehrseite.
Ich halte viele Firmenchefs für raffgierige Geldhaie und sie verabschieden sich immer mehr aus der sozialen Verantwortung ihrer Arbeitnehmer. Und die Politik treibt dieses Spiel fleißig mit! Aber das wird sich rächen und jedes Spiel hat eine Kehrseite.
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AW: 688 € Rente für 35 Jahre Vollzeitarbeit
Und vor allen Dingen:
Jedes Spiel hat einmal ein
(= Ende), soll ich im Auftrag der DFB-Schiedsrichter mitteilen ...
Ich halte viele Firmenchefs für raffgierige Geldhaie und sie verabschieden sich immer mehr aus der sozialen Verantwortung ihrer Arbeitnehmer. Und die Politik treibt dieses Spiel fleißig mit! Aber das wird sich rächen und jedes Spiel hat eine Kehrseite.
Und vor allen Dingen:
Jedes Spiel hat einmal ein
(= Ende), soll ich im Auftrag der DFB-Schiedsrichter mitteilen ...