Müsst' isch des wisse, falls etwas
Mystisches möglicherweise zur
Zahl 30 führt?
Weil's hier so schön ist, komme ich - in dieser Phase - um eine ernsthafte
"Zusammenfaselung" wohl nicht herum?
Habs glaub ich:
Wenn man die "9" umdreht hat man eine sechs. Diese plus 15 und plus 9. =30
Yepp. Das war es!
Yepp. Das war es nicht, Du Depp!
Du hast Dich von *
PH* als "
6-Lüstling" doch glatt "
umdrehen" lassen!!!
Btw, die Lösung ist super-einfach, deswegen kommt ihr nicht darauf.
Schummeln ist in der seriösen Mathematik, die weder Joke-Mathematik noch Fake-Mathematik ist, aber gerade nicht erlaubt, Du Dödel Du, spielst hier
die blinde Kuh im Dududu und kommst nicht d'rauf im
Dadada!
Ja, du darfst zum Beispiel aus 1 und 7 eine 17 machen und die in ein Kästchen setzen.
Nein! - Das lässt die gestellte Aufgabe doch gar nicht zu, - Du "
Erkennungstrottel" (würde jetzt sicher
@Ferenc zu Dir sagen!)
Ganz im Ernst:
Es sind in der Aufgabe nur
die ersten 8 ungeraden Zahlen vorgegeben, 1,3,5,7,9, 11,13,15,
nicht aber die 17 - Du Träumer!
.........
Ich habe die Lösung gefunden, nur wird dort die Klammer für einen Rechnungsvorgang verwendet....
https://imgur.com/gallery/sDmwl
Ah, schön. Danke, das habe ich übersehen.
Ja, für diese Schreibweise braucht man nur Ziffern und Klammern.
Bei 5 über 3 erhält man eine Anzahl von 10 Tripeln als Kombinationsmöglichkeiten der Zahlen 1-5 ohne Rücksicht auf eine Reihenfolge: (1,2,3); (1,2,4); (1,2,5); (1,3,4); (1,3,5); (1,4,5); (2,3,4); (2,3,5); (2,4,5); (3,4,5). Also 10+5+15=30.
Soweit so gut. In diesem Ergebnis, so fällt mir auf, lassen sich insgesamt in 3 Summanden, die zur
Zahl 30 führen sollen, nur insgesamt 6 aus den ersten 8 angebotenen ungeraden Zahlen wie folgt in der Ergebnisrechnung als
erlaubte Möglichkeitszahl unterbringen:
<< ' Binominalkoeffizient 5 über 3' + ' Wurzel aus (1+3+5+7+9)' + ' 15' = '3o' >>
Es fällt mir als Begründer (m)einer Doppelfehlertheorie auf, dass nur die
Zahlen 11 und 13 (
unter den ersten 8 ungeraden Zahlen) hierbei als entbehrlich für die Rechnung gelten und keine Rolle spielen, um zu dem funktionsgesetzlich vorgegebenen Ergebnis zu gelangen.
Grund dafür scheint die jeweilige besondere Bedeutung dieser beiden ungeraden Zahlen
11 und 13 zu sein, die als besonders unabhängig gelten dürfen und als Vorgänger und Nachfolger eingebettet scheinen in eine beiden gemeinsam zustehende
Dazwischenzahl 12, die es als Zeit-und Wahrnehmungsglied
*apostel-ori* jeweils als
'Zeitwesenheit' meines Erachtens zu
Deutungsrichtungsverstehen erlaubt...
Aber das ist eine ganz andere "überbestimmte" Geschichte - und damit aber auch ebenso "unbedingt" (vierfach) nicht:
»Neuro-Mathematik = Neuro-Semantik + Neuro-Wirtschaftsbiologie + Neuro-Ökonomie + Neuro-Psychologistik«
Bernies Sage (Bernhard Layer)