218-219

[Jakob62]

http://taz.de/GroKo-zu-Werbeverbot-fuer-Abtreibungen/!5558608/

Ist Abtreibung ein Grundrecht?

 

[Joachim Stiller]

Grundrecht kann man es nicht nennen... Der Gesetzgeber hat zu Recht einen Grundrechtlichen Konfliktfall festgestelle... Und da hier ein Grundrecht gegen das andere steth, bleibt ein eventueller Schwangerschaftsabbruch in zeitlich befristetem Rahme grundsätzlich straffrei... Dafür ist allerdings sehr hart gekämpft worden...

 

[Wortjan Sinner]

https://dejure.org/gesetze/StGB/218.html

Wenn der Abbruch ein Grundrecht wäre, so dürfte er nicht im StGB behandelt sein. Wohl deshalb steht die Zwangsbesamung mittlerweile unter Strafe.

 

[Joachim Stiller]

Hä??? Das ist mir mal wieder zu hoch...

 

[Wortjan Sinner]

Zu hoch? Warum?
https://dejure.org/gesetze/StGB/218a.html

Deutschland befasst sich viel lieber und bedeutend intensiv mit Strafrechten als mit Grundrechten. (Eine Strafe zu verhängen ist ja viel leichter als einen Grund zu akzeptieren)

Wenn eine Frau "vergewaltigt" wurde und die "Frist" wegen eines Traumas nicht einhalten konnte (12 Wochen/3 Monate), wird sie mit der "Pflicht" bestraft, die Frucht der Bedrängnis auszutragen oder wegen des "Abbruchs" bestraft, der zu spät erfolgte.

Um die Strafen zu erhalten, statt Grundrechte zu gewähren, werden Männer seit 2016 stärker und leichter bestraft. (Angeblich um Vergewaltigungen vorbeugend zu mindern oder ganz zu verhindern)

Wie wir jedoch gesehen haben, finden diese Taten trotz dieser dubiosen Gesetze weiterhin statt. Statt sich um Grundrechte zu bemühen, werden weitere Strafen ausgedacht.

-> Wenn es einen Grund gibt, sollte Frau das Recht haben, Abreibung vornehmen zu dürfen. Doch Gründe der Frau zählen nicht, es zählen nur Motive des Strafrechts.

 

[ichbinderichwar]

Zu hoch? Warum?
https://dejure.org/gesetze/StGB/218a.html

Deutschland befasst sich viel lieber und bedeutend intensiv mit Strafrechten als mit Grundrechten. (Eine Strafe zu verhängen ist ja viel leichter als einen Grund zu akzeptieren)

Wenn eine Frau "vergewaltigt" wurde und die "Frist" wegen eines Traumas nicht einhalten konnte (12 Wochen/3 Monate), wird sie mit der "Pflicht" bestraft, die Frucht der Bedrängnis auszutragen oder wegen des "Abbruchs" bestraft, der zu spät erfolgte.

Um die Strafen zu erhalten, statt Grundrechte zu gewähren, werden Männer seit 2016 stärker und leichter bestraft. (Angeblich um Vergewaltigungen vorbeugend zu mindern oder ganz zu verhindern)

Wie wir jedoch gesehen haben, finden diese Taten trotz dieser dubiosen Gesetze weiterhin statt. Statt sich um Grundrechte zu bemühen, werden weitere Strafen ausgedacht.

-> Wenn es einen Grund gibt, sollte Frau das Recht haben, Abreibung vornehmen zu dürfen. Doch Gründe der Frau zählen nicht, es zählen nur Motive des Strafrechts.

Fragt man das Volk bekommt man auch von den Betroffenen Antwort.

 

[Ellemaus]

Fragt man das Volk bekommt man auch von den Betroffenen Antwort.

Hoffentlich nicht nur einseitige, die dem Club dienlich sind.

 

[ichbinderichwar]

Hoffentlich nicht nur einseitige, die dem Club dienlich sind.

Was die Masse will,dann wird es objektiver,was dies angeht.
Betroffene können da eher mitreden,alswie aussen stehende,also ich bin hier für Volksentscheid,was ich auch bei vielen Diskussionsthemen die keine Ende haben und meistens nur Zugeständnisse schaffen,mal ein Ende zu bereiten.
Nimm das Kiffen,hier geht das schon über 20 Jahre,also würde das Volk entscheiden,......,Verbot oder kein Verbot und der Staat wäre es dem Schneider,heißt erlaubt,Polizei weniger Arbeit und der Staat könnte mitverdienen,Verbot,...alles wie beim Alten.

 

[Ellemaus]

Was die Masse will,dann wird es objektiver,was dies angeht.
Betroffene können da eher mitreden,alswie aussen stehende,also ich bin hier für Volksentscheid,was ich auch bei vielen Diskussionsthemen die keine Ende haben und meistens nur Zugeständnisse schaffen,mal ein Ende zu bereiten.
Nimm das Kiffen,hier geht das schon über 20 Jahre,also würde das Volk entscheiden,......,Verbot oder kein Verbot und der Staat wäre es dem Schneider,heißt erlaubt,Polizei weniger Arbeit und der Staat könnte mitverdienen,Verbot,...alles wie beim Alten.

Eigentlich ist dies eine reine Privatsache der Frauen, denke ich.
Mich wundert's warum gerade da Männer über uns entscheiden dürfen!
Männerrechte hat die katholische Kirche genügend, wo Frauen kein Mitspracherecht haben.
Also werte Männerwelt, hier hat alleine die Frau das Recht und nicht umgekehrt!
Beratungsstellen gibt es doch, wozu dann dieses ganze Theater?
Wer Kriege zustimmt, soll hier sich nicht so künstlich aufspielen.
Aber noch krasser finde ich, wenn fanatische christliche Glaubens Frauen sich in dieses Thema so radikal einmischen.
Katholisch heißt ja auch: 'Das Ganze' zu betrachten!

 

[Jakob62]

Es ist schwer zu sagen, wie die Bevölkerung über das gesamte Thema denkt, da es einen tabuisierten political correctness Status hat. Würden Männer die Kinder kriegen, dann kämen sie bei einer Abtreibung nicht vor 10 Jahren aus dem Knast.